Neuseeland (Teil 2 von 3)
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Verschiedene Rassen
Autor: bisexuallars
... sich davon nicht abhalten lässt, uns sauber zu lecken und die letzten Tropfen schmatzend rauszusaugen. Mit seinem versauten Maul leckt er meinen Anus. Jetzt entwickelte es sich erfreulicherweise doch fast so wie in meinem Traum.
Der tätowierte Maori nimmt meine Beine hoch, ich bin reichlich entrückt, und Schwänze dringen abwechselnd, jetzt auch in mein von ihm mit Spucke und Sperma verschmiertes Loch, ein. Ich weiß nicht wie viele Kerle es sind, aber es entwickelt sich eine alles andere als safe gehaltene Gangbangorgie. Ich sehe, dass auch mein Freund gefickt wird. Zwischendurch knutscht er mich. Eigentlich wollte ich bei ihm zunächst aktiv sein. Aber jetzt kam es eben so wie es kam.
Die aufgeheizten Kerle bedienen sich an uns beliebig und es ist super. Außer im Traum und in Bangkog hatte mein Po zuletzt nichts mehr drin. Und jetzt wechseln sich harte schwule Schwänze unterschiedlicher Ausmaße an einem exotischen Strand genüsslich ab und testen die Aufnahmebereitschaft meines Hintern. Es ist unglaublich geil und besser als nur ein feuchter Traum.
Nur der schon erwähnte ganz junge Typ, höchstens 19, beteiligt sich leider nicht sondern steht nur wixxend dabei, bis es ihm im hohen Bogen kräftig in unsere Richtung kommt. Glitzernd versickert sein Sperma auf dem schwarzen, glänzenden Lavasand und er macht sich, schon kurz nach seinem Abspritzen, sofort davon. Schade. Ich hätte ihn und seinen Saft auch gerne probiert.
Nur langsam lassen die Männer von uns ab. Mein ...
... Bolzen steht auch wieder. Der Maori und ich kuscheln unter der dünnen Decke aneinander und endlich gelange ich selbst an seinen Hintern. Wir liegen seitlich und ohne Problem komme ich in ihn hinein. Nach der Überreizung zuvor kommt es mir rasch und mein Sperma vermengt sich mit dem der anderen Kerle, das unverändert, schmierig wie Gleitgel, aus ihm herausläuft. Er schnurrt bei jeder zärtlichen Berührung wie eine zutiefst zufriedene Katze.
Wir bleiben so die ganze Nacht. Das Feuer ist längst aus, die anderen Typen nebst Grill sind weg. Erste Leute, teils nackig, teils bekleidet, joggen am Strand. Wir beide laufen, gleichfalls wie wir sind, ins frühmorgendlich etwas kühlere aber immer noch angenehme Wasser. Ob ich eigentlich immer um die halbe Welt fliege, um mit Männern rumzuficken, will er später grinsend wissen. Nicht nur, antworte ich genau so grinsend . Der Maori ist derzeit ohne Job, hat Zeit und bietet mir an, mich gegen Übernahme seiner Kosten auf die Südinsel Neuseelands zu begleiten und mir alles zu zeigen. Einige Wochen habe ich noch Zeit bis zum Rückflug.
In der Nähe von Ōtautahi (Christchurch) hätte er auch eine sehr nette und, wie er knitz hinzufügt, sehr tolerante alte Tante mit Haus und Garten, wo wir uns gerne ohne Problem preisgünstig sogar nackig aufhalten könnten. Mit seinen Cousins hätte er dort schon immer ohne Hosen oft seine Ferien verbracht. So starteten wir also schon am nächsten Tag früh zu einer rund 1.000 km- Fahrt. Die Fähre schipperte uns in ...