1. Neuseeland (Teil 2 von 3)


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Schwule Verschiedene Rassen Autor: bisexuallars

    Ich genieße meine Neuseeland- Reise und lerne eine Reisebegleiter kennen......;)
    
    Nächtlicher Spaß
    
    Ich schlafe wie üblich unter dem Leintuch unbekleidet und ebenso klettere ich aus meinem rollenden Schlafzimmer. Die Spuren der Nacht glänzen unübersehbar auf meinem Bauch. Ich dusche später, koche auf dem Gaskocher Kaffee und frühstücke erst mal gemütlich vor dem Auto auf „meinem“ Campingplatz. Auf deren Weg zur Dusche kommt ein nettes junges beiderseits langhaariges Pärchen vorbei und grüßt mich höflich. Ich grüsse zurück und schaue ihnen nach. Beide haben hübsche knackige Ärsche.
    
    Von hinten ist kaum zu erkennen, wer der Boy und wer das Girl ist. Beide Hetero- Hintern sind sehr einladend. Ich beschließe aber, so schnell wie möglich wieder an „meinen“ Strand zu fahren und hoffe, dass dort solche, bevorzugt männliche, Hintern und vor allem wieder Maori anwesend sein werden. Wenn global 10 - 15% der Männer schwul sind, dürften es in der Gruppe, die ich traf, also auch mindestens einer oder zwei sein. Ich will es gerne herausfinden.
    
    Die Vorführung am darauf folgenden Abend im traditionellen bunten Haus der Ureinwohner ist ganz nett. Man begrüßt sich schon wie alte Bekannte mit der Berührung der Nasen. Das Herausstrecken der Zungen ist eher ein Abschreckungsritual. Aber das muss ich als hergereister Ausländer ja nicht wissen. Bei einem der Jüngeren, den mein „Radar“ sofort als schwul einordnet, belasse ich es also nicht beim „Nasenstüber“, sondern strecke eben frech ...
    ... meine Zungenspitze raus. Mehr als mir eine zu knallen kann er kaum tun. Aber er knallt mir keine. Ein kurzer erstaunter Blick und unsere Zungenspitzen berühren sich. Es ist nur kurz, aber wie ein kleiner elektrischer Schlag. Ich liege richtig.
    
    Kaum kann ich erwarten, dass die doch sehr touristische Aufführung endet. Die „Probe“ am Strand war wesentlich authentischer und vor allem erotischer. Eine japanische Reisegruppe fotografiert und filmt mit Handys zudem derart penetrant, dass es schon fast an Belästigung grenzt.
    
    Am Ende der Vorführung warte ich vor meinem Mobil, ob ich meinen „Liebling“ wiedersehe. Langsam verlöschen die Lichter und einer nach dem Anderen kommt raus. Er als einer der Letzten. Jetzt aber ganz zivil und in Jeans. Ich bin enttäuscht, als er mit zwei anderen Kerlen ums Eck verschwindet. Leicht gefrustet, dass sich kein kleines sexuelles Abenteuer ergibt, will ich schon losfahren.
    
    Plötzlich pfeift es hinter meinem Fahrzeug, an das ich mich lehne, leise. Ich jubiliere innerlich. Er ist es. Er wirkt nicht unschlüssig. Kleiner Smalltalk, ob mir die Aufführung gefallen hätte. Für lange Gespräche habe ich aber keine Lust. Ich gehe in die Offensive, drücke ihn gegen das Auto und er erwidert mein Knutschen leidenschaftlich. Gewonnen.
    
    Wir schauen uns an. Ich hätte Lust, ihn sofort zu vögeln. Er teilt mir mit, dass er aber noch gerne etwas schwimmen und an den Strand wolle. Mitten in der Nacht? Aber ja. Er kenne eine sehr schöne Stelle, wo man gefahrlos in die ...
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