1. Neuseeland (Teil 2 von 3)


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Schwule Verschiedene Rassen Autor: bisexuallars

    ... meinen Schwanz. „Komm’, ins Wasser“, raunt meint neuer Kumpel und wir planschen nach dem Vertilgen von einigen weiteren Fleischstücken in den schwachen Wellen. Es ist eine geschützte Bucht und nur von Ferne hört man die Brandung und Brecher donnern.
    
    Er taucht immer wieder unter „unseren“ Wellen durch und scheint ein guter Schwimmer zu sein. Wir kommen uns näher. Im Wasser sind wir, obgleich es nicht kalt ist, wieder etwas geschrumpft. Meine Hand greift nach seinem Teil. „Damit könnte der Rochen aber noch nicht stechen“, lästere ich.
    
    „Mit Deinem Stachel aktuell auch noch nicht“, gibt er nach kurzer Handprüfung genau so frech zurück. Wir stehen mit unseren salzig- glitschigen Körpern im Seichten, die Hintern werden knapp oberhalb der Wasserfläche noch etwas vom Meerwasser umspült. Wir knutschen, die Bäuche, zwischen denen sich unsere Kolben mit Macht entfalten wollen, sind eng aneinander gepresst. Seiner schiebt sich zwischen meine Oberschenkel. Meiner in Richtung seines Bauchnabels.
    
    Auf der nassen Haut rutscht es gut. Seit der Landung in Auckland habe ich in der Phantasie nur auf den geilen Steward und auf meinen feuchten Traum abgewixxt. Jetzt ist es endlich wieder realer Körperkontakt mit einem jungen schwulen Kerl, dem es wie mir wohl um den reinen Spaß und pure Lust geht.
    
    Wir verziehen uns auf meine Decke an Land und widmen uns in 69iger Position unseren Schwänzen. Einer der Kerle vom Feuer nähert sich. Es ist ein Maori, der auf mich zunächst nicht sehr ...
    ... sympathisch wirkte. Er hat wohl mehr Tätowierungen als unbehandelte Haut. Erst später fällt mir auf, dass er auch keine Zähne hat. „Lass’ den mitmachen“, flüstert mein Begleiter. „Der ist impotent, aber keiner macht's mit dem Maul besser als der“, verspricht er. Und hat recht.
    
    Gekonnt nimmt der Typ, den ich altersmässig nicht richtig einschätzen kann, mein Teil erst in die Hand und dann in den Mund. „Lass’ uns knutschen, so lange der uns einen bläst,“ sagt mein Kumpel. „Du wirst es nicht bereuen“. Und tatsächlich werde ich wie selten zuvor oral verwöhnt. Der zahnlose Kerl hat’s tatsächlich drauf. Männer, die wissen, worauf es ankommt, blasen ja oft besser als Frauen. Aber der Typ kann es ohne seine Beißer sogar richtig gut und ist „Meister“ seines Fachs.
    
    Im entscheidenen Moment, bevor wir jeweils abspritzen, reduziert er seine Aktivität und kümmert sich wieder um den Anderen. Mit leichtem Handbetrieb hält er die Härte aufrecht, obgleich das gar nicht nötig wäre. Dann wieder kümmert er sich um beide Schwänze gleichzeitig. Ich fühle irgendwann, wie es mir kommt und parallel ist auch der Maori soweit. Wir spritzen gemeinsam im Maul des Typen und er hat vor Vergnügen grunzend ordentlich zu schlucken.
    
    Mit festem Griff an unseren Eiern toppt er nochmals das Gefühl unseres Orgasmus bis zum Äußersten. Selten habe ich so lautstark abgerotzt, was natürlich die anderen Kerle auf uns aufmerksam macht. Einer beginnt bereits, seinen Schwanz im Hintern unseres Bläsers zu platzieren, der ...
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