1. Neuseeland (Teil 2 von 3)


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Schwule Verschiedene Rassen Autor: bisexuallars

    ... einigen Stunden nach kurzer Nacht im Wohnmobil über die „Cook Street“ von der Nord- rüber zur Südinsel. Je weiter südlich desto weniger tropisch wird es.
    
    Die Südinsel
    
    Einige Passagiere gucken irritiert, weil wir trotz des Wellengangs sehr verliebt offen schwul rumturteln und und oben an Deck im warmen Wind ungeniert knutschen. Er hat sein Shirt ausgezogen und präsentierte sich halbnackt in seiner schon fast unanständig knappen kurzen Jeanshose, die vor der entscheidenden Stelle auch noch einen kleinen Riss aufwies, der Durchblick auf die blanke Haut gewährleistet. Außerdem sah man, dass zwischen ihr und Jeansstoff keine Unterhose mehr „passt“.
    
    Eigentlich ein Outfit, das mit der Betonung der Beule vorne und des knackigen Popos hinten mehr in einen schwulen Nachtclub als an die Öffentlichkeit gehörte. „What a nice boy“, höre ich eine Dame, die gleichfalls dem Wind trotzt, zu ihrer Freundin sagen und wir zwinkern uns zu. „I think, he is gay“, sagt die andere. Richtig! Tja, Pech Mädels;) .
    
    Lachend und verliebt turtelnd fahren wir nach Ankunft im Hafen von Picton unser Gefährt vom Schiff runter. Gut, dass es erst jetzt und nicht während der Knutscherei passiert: Seine deutlich feuchte Schwanzspitze strebte Richtung Oberschenkel ins Freie. Diese „Hose“ ist zu geil. „He, he. Hier ist Linksverkehr. Ich muss mich konzentrieren“, beschwere ich mich. Statt einer Antwort streift er auf dem Beifahrersitz das unbequeme enge Textil ganz runter und der Mast stand aufrecht ...
    ... Richtung Bauchnabel. Das wird zuviel. Ich fahre, kaum haben wir den Ort hinter uns, links ran und bediene mich gierig saugend mit dem Mund. Mit der rechten Hand fummle ich an seinen Eiern und an seiner Arschritze. „Ohhhh jeahhhhhh… very good….“ stöhnt er.
    
    Ein gewaltiger Strahl frischer Boysahne prasselt nach kurzer Zeit in meinen Schlund. Sein süßer Schwanz schrumpelt etwas in sich zusammen und er zieht die knappe Hose hoch. Was ich noch nicht geschluckt habe bekommt er bei der ab- und anschliessenden Knutscherei zurück. Ich starte wieder den Motor. „Danke für den Service“, sagt er. Wir lachen, drehen das Radio auf volle Lautstärke und singen lautstark zu einem Song von Amanda Lear: „Follow me“…. Draußen ist schönstes neuseeländisches Urlaubswetter und ich stelle mir, mit Seitenblick auf meinen Begleiter, die Langeweile vor, würde ich hier nur allein durch die Gegend zu gondeln.
    
    Wir erreichen unser Ziel. Das Haus mit seinem tatsächlich riesigen Grundstück inclusive Kiwi-Sträuchern ist, wie die nette alte Tante selbst, richtig toll. Und tatsächlich ziehen wir uns auch schon bald aus. Sie bittet um die Erledigung einiger kleinerer Arbeiten am Haus für die man auch wirklich keine Badehose oder Arbeitsklamotten braucht. Knitz fügt sie hinzu, gerne knackigen Männern beim Schuften zuzusehen. Nur mit der Motorsense arbeiten wir natürlich mit Augenschutz und angezogen.
    
    Es gibt auch einen kleinen Pool mit kühlem Wasser, hübschen blühenden Pflanzen und Liegen daneben, wo man sich ...
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