Badeschluss 04
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byRainerUebermuth
... schon."
„Wenn dir ein Bein einschläft oder ein Arm oder sonst was weh tut, stehst du einfach auf und bewegst dich ein bisschen. Wenn du dann wieder ok bist, werden wir versuchen, die Position wiederzufinden", instruiert sie mich freundlich.
„Also, meine Damen" erhebt sie die Stimme, „an die Arbeit! Erst die groben Proportionen, ehe ihr euch an die Details macht! Ich geh ein wenig herum und unterstütze euch bei Bedarf."
Ab jetzt hab ich nichts mehr zu tun. Ich liege einfach nackt herum und schau in die Gegend. Ein ständiges Kratzen und Schaben ist zu hören, wenn die Frauen mit dem Rötelstift das Papier bearbeiten. Sie schauen hin und her, mal auf mich, mal aufs Papier, peilen über Finger, zeichnen, wischen...
Es sind sieben Frauen insgesamt. Lydia, die Kursleiterin, Renate und noch fünf weitere. Lydia ist bei Weitem die Jüngste. Alle anderen sind so in Renates Alter, schätze ich grob. Eine Brünette ist schwer behängt mit großen Ohrringen und Armreifen, die ständig klappern, hat eine fast transparente Seidenbluse an, unter der sich ein Spitzen-BH abzeichnet. Eine beige Hose aus einem glatten, dünnen Stoff und braune Sandalen ergänzen das Ensemble. „Fesch, aber nicht mein Fall", denke ich heimlich.
Eine andere sitzt neben ihr. Sie hat ein simples T-Shirt an. Keinen BH darunter. Ich kann die Konturen der Brüste sehen, die Brustwarzen zeichnen sich ab. Jeans, Flip-Flops, kurze braune Haare, eher der praktische Typ, aber nicht unattraktiv.
Unangenehme Gefühle aus ...
... meiner linken Schulter reißen mich aus meinen Betrachtungen. Ich stehe auf und schüttle meine Arme aus, schwenke sie vor und zurück. Die Frauen nutzen die Gelegenheit zu einem kleinen Pläuschchen. Technische Probleme werden angesprochen. Perspektive. „Das Bein ist zu lang. Irgendwie bekomme ich das heut nicht so hin..."
Ich bin dann wieder soweit und lege mich in Position. Lydia schaut kritisch. Sie kommt und korrigiert die Beinstellung. Ihre Hände fühlen sich gut an. Zart, aber bestimmt greift sie an meinen Unterschenkel und schiebt ein wenig bis mein Schwanz wieder komplett verdeckt ist. Ist das Absicht? Jetzt scheint es zu passen. Sie wendet sich wieder den Künstlerinnen zu, geht herum und berät.
Renate ist kaum wieder zu erkennen ohne ihren Kittel. Leger in T-Shirt und Rock sitzt sie ganz rechts am Rand der Gruppe und ist für mich nur aus dem Augenwinkel zu sehen. Sie hat eher meinen Rücken und Po zur Ansicht. Sie zeichnet fleißig. Und hat eine Hand zwischen ihren Schenkeln!
Sie hat das Ganze offenbar recht geschickt arrangiert. Den anderen ist die Sicht auf ihren Schoß durch ihren rechten Schenkel versperrt. Nur ich kann sehen, was ihre Hand so treibt. Sie reibt sich ganz langsam und unauffällig den Kitzler. Schlauerweise hat sie sich auf ein kleines, zusammengelegtes Handtuch gesetzt. Das soll wohl ihre Säfte aufnehmen. Sie betrachtet lüstern meinen Arsch und ich glaube, ihre Gedanken lesen zu können. „In dieses Loch stecke ich meinen Finger und ficke ihn bis ...