1. Badeschluss 04


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byRainerUebermuth

    ... er kommt." Oder so ähnlich.
    
    Meinem Schwanz ist das gar nicht egal. Er schwillt an, wird steif und pulsiert bald aufgeregt. „So ein Glück, dass der Oberschenkel davor ist! Wär ja echt peinlich jetzt...", denke ich erleichtert.
    
    Renate macht weiter und ignoriert meine strafenden Blicke. Sie ist offenbar schon recht weit fortgeschritten in ihrer Erregungskurve. Das leichte Zittern kenn ich doch? Wenn die kleinen Tropfen aus ihrer Muschi spritzen...
    
    „So. Jetzt sollten wir noch eine andere Position probieren", meint Lydia gut gelaunt. „Wie wär's mit einer etwas pikanteren Stellung? Wir wollen doch schließlich was sehen für unser Geld", scherzt sie. Wenn sie wüsste! „Ich hätte mir das so gedacht", schlägt sie vor und hockt sich breitbeinig neben mich hin, die Beine zu den anderen hin geöffnet.
    
    Ich bekomme einen roten Kopf, räuspere mich. „Ähm..."
    
    Und dann geht der Gaul mit mir durch. Ich richte mich auf und setze mich genauso hin wie Lydia dasitzt. Den Oberkörper nach hinten mit den Armen abgestützt, die Beine gespreizt, die Knie angewinkelt, den steifen Schwanz für alle sichtbar auf dem Unterbauch liegend. Ein Raunen geht durchs Atelier. Lydia begreift als letzte, was passiert ist. Kein Wunder, sie sitzt ja neben mir und schaut wie ich ins Publikum.
    
    Ein Blick zur Seite und sie kennt sich aus. „Oh!" meint sie nur.
    
    Und nach einer langen Pause: „Kann ja mal passieren..."
    
    Langsam weicht die Peinlichkeit. Alle schauen auf meinen steifen Schwanz und ich fange an, ...
    ... es zu genießen. Renate hatte also doch Recht. Ich bin ein Exhibitionist, Madame...
    
    Ich bewege mich nicht. Mein Schwanz steht. Die Frauen schauen. Ich schau die Frauen an. Mein Schwanz pulsiert heftig.
    
    Lydia erhebt sich, geht ins Publikum. Sie schaut zu mir. „Dann machen wir weiter, wenn's recht ist."
    
    Ich sage nichts, bleibe einfach in meiner Position und genieße die Blicke der Frauen. Mein Schwanz ist sehr begeistert über so viel Aufmerksamkeit. Leider kann ich ihn jetzt nicht wichsen, ohne Aufsehen zu erregen. Aber auch so bin ich sehr zufrieden mit der Situation.
    
    Renate bearbeitet wieder ihre Muschi mit den gleichen sparsamen Bewegungen wie zuvor. Während des „Umbaus" hatte sie kurz pausiert, weil sonst Lydia alles mitbekommen hätte. Sie hält sich tapfer und stöhnt kein einziges Mal. Auch das Zittern kommt sehr verhalten.
    
    Ich geile mich an ihrer Erregung auf und an den Blicken der anderen Frauen. Und an der Heimlichkeit von Renates Wichserei. Ein gelungener Abend!
    
    „Dann bedanken wir uns jetzt bei Rainer für seine Geduld mit uns. Sehen wir dich nächsten Dienstag wieder?" fragt Lydia. Ich nicke und verschwinde schnell hinter meinem Paravent.
    
    Applaus bekomme ich auch noch einmal. Das scheint üblich zu sein vor und nach einer Stunde mit einem Modell. Ich ziehe mich um, während sich der Raum leert. Die Frauen verabschieden sich im Gehen voneinander.
    
    „Kommst du noch mit auf ein Getränk?" wird gefragt. Ich höre, wie Renate antwortet, sie sei müde und wolle ...