Badeschluss 04
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byRainerUebermuth
... heute bald ins Bett.
Dann komm ich hinter dem Paravent hervor und geh zu Tür. Renate steht da mit dem Schlüssel in der Hand.
„Die anderen sind schon fort", meint sie. „Ich muss jetzt noch fertig wichsen, sonst zerreißt es mich. Willst du zusehen?"
„Hier?"
„Nein, hier ist's mir zu ungemütlich."
Naja, ungemütlicher als im Herrenklo?
„Kommst du noch mit?" Ich nicke.
Wir schließen ab und verlassen die Volkhochschule. Renate steuert zielstrebig ein Lokal in der Nähe an.
„Ich schau mal rein, ob die anderen vielleicht hier drinsitzen." Sie verschwindet im Eingang des Lokals.
Sie holt mich: „Alles klar, die sind wo anders."
Drinnen suchen wir uns einen Tisch in einer Ecke. Ich sitze mit dem Rücken zur Wand. Renate mir gegenüber. Wir bestellen was zu trinken.
„Hat's dir gefallen im Kurs?" fragt sie scheinheilig und strahlt übers ganze Gesicht.
„Schon", muss ich zugestehen, „aber der Moment war echt peinlich." „Welcher?"
„Bevor ich mich umgedreht hab. Ich bin tausend Tode gestorben!"
„Dann hat's dir aber gefallen, anscheinend."
„Dann schon. Das hast du absichtlich gemacht, um mich aufzugeilen, oder?"
Sie grinst frech. Unsere Getränke kommen. Die Kellnerin geht wieder.
„Ich bin immer noch so geil. Ich muss jetzt kommen."
„Jetzt?"
„Jetzt."
„Ich greif mir jetzt in den Slip", sagt sie, „und dann spiel ich mit meinem Kitzler."
„Oh, ich bin noch sooo feucht." Sie schaut mir ganz offen ins Gesicht und tut vermutlich gerade genau ...
... das, was sie sagt. Ich kann's nicht glauben.
„Das kann doch nicht dein Ernst sein! Du machst das jetzt hier drin? Da sind eine Menge Leute in diesem Lokal."
„Ach was, die sind alle mit sich beschäftigt. Und wenn wer in unsere Nähe kommt, wirst du mich schon warnen."
Sie holt sich ihr kleines Handtuch aus der Handtasche, faltet es zusammen und setzt sich drauf.
„Wir wollen ja keine Lache hinterlassen."
Mit der Rechten prostet sie mir zu. Die Linke hat sie schon wieder unter dem Tisch. Wir nippen an unseren Getränken.
„Ich bin so geil. Und so nass. Willst du noch mal kosten?"
Sie holt die Hand nach oben und hält sie mir vors Gesicht.
„Das ist Muschisaft", kommentiert sie den Mittelfinger. „Und der war hinten drin." Sie meint den Zeigefinger.
„Muschi. Po. Muschi. Po"
„Geil!" muss ich zugeben, schnuppere erst am Mittelfinger, lecke ein wenig dran. Dann das Gleiche mit dem Zeigefinger.
Sowie ich fertig damit bin, macht sie unter dem Tisch weiter.
Bald zittert sie wieder so leicht und schnell wie im Atelier.
„Kommst du gerade?"
„Noch nicht, aber ich spritz gerade in das Handtuch!" stöhnt sie leise.
Dann reibt sie weiter am Kitzler. Ich kann genau verfolgen was sie macht, weil ihre linke Brust vom Oberarm im Takt mitbewegt wird, wenn sie wichst. Sie legt gerade wieder eine kleine Pause ein, um ins Handtuch zu spritzen. Das Zittern verrät's. Gut, dass die Beleuchtung so schummrig ist...
Dann wichst sie nur ein paar Mal über den Kitzler. ...