-
Die Verwechslung
Datum: 29.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTsukuyo
... wurde. Die schwarze Gestalt huscht durch den Flur in mein Wohnzimmer. Ich höre wie er das Rollo runterlässt und das Licht vom Fernseher verschwindet. Dann kommt er zurück. „Verdammt." dachte ich. Ich hätte mit den Füßen gegen die Wohnungstür trommeln können. Vielleicht hätte mein Nachbar etwas mitbekommen.... vorausgesetzt er war auch zu Hause. Jetzt war es zu spät. Er packte mich an den Schultern und zog mich auf dem Bauch den Flur entlang bis ins Wohnzimmer. Die Tür verschloss er ebenfalls. Er schaute ins linke Zimmer und verschloss dann ebenfalls die Tür. Ins rechte Zimmer ging er hinein und schloss auch dort den Rollo, bevor er zurückkam. Dann zog er mich bäuchlings in mein Schlafzimmer, schaltete das Licht ein, und schloss die Tür hinter sich. Neben mir stellte er einen Rucksack auf den Boden und begann eine schwarze Rolle hervorzuholen. Die schwarze Rolle schien eine Art Mullbinde zu sein, die er mir auf die Augen legte und mehrfach um den Kopf wickelte. Danach wickelte er mir noch das Tape mit dem er meinen Mund verschlossen hatte, um die Binde. Bisher war ich ruhig, wie er es wollte, aber als er mir in meine Jogginghose griff um die Schleife zu lösen, da konnte ich nicht stillliegen. „Mmmfff mmmffmmfm!" protestierte ich in meinen Knebel und zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen herum. Das hielt ihn dennoch nicht davon ab mir meine Jogginghose und meine Unterhose abzustreifen. Die Kühle des Linoleums auf meinen Beinen und ...
... meinen Unterleib ließen mich zusammenzucken. Die Gänsehaut bekam ich dann, als der Mann anfing meinen Po zu streicheln und beiden Backen jeweils einen zarten Klaps gab. „Mmmffffm ffm mmff!" protestierte ich erneut. Er musste dies aber als Frage verstanden haben und antwortete mit seinem Akzent. „Ich dich ficken!" „Oh Gott!" dachte ich mir. Hoffentlich überlebe ich das. Man hört ja immer wieder Geschichten von Vergewaltigungen. Aber ich malte mir gute Chancen aus, da ich nicht sein Gesicht gesehen hatte, dafür hat er zu gute Vorkehrungen getroffen und vielleicht, wenn ich ihm dann auch noch das Geld aus dem Versteck gebe, dann lässt er mich in Ruhe. Halbnackt zog er mich zu meinem Bett. Wenn er gehofft hatte mich in meinem eigenen Bett zu vergewaltigen, dann musste ich ihn enttäuschen. Ich besitze ein Hochbett, damit ich mehr Stauraum besitze. Allerdings hielt ihn das nicht von seinem Vorhaben ab. Er brachte mich in eine sitzende Position und band meine Füße mit Kabelbinder an die Pfosten des Fußendes. Dann konnte ich hören wie Schuhe durch die Gegend flogen, die Geräusche von öffnenden Reisverschlüssen und das Rascheln von fallender Kleidung. Er griff mir unter die Arme und hob mich mit Leichtigkeit vom Boden. „Still!" befahl er mir und ich spürte etwas Kaltes an meinen Handgelenken. Ich versuchte ein Zucken zu unterdrücken, während er mir den Kabelbinder durchschnitt. Dann griff er sich meinen Pullover und zog ihn mit Leichtigkeit über meinen ...