1. Die Verwechslung


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTsukuyo

    ... Kopf, vor allem auch deshalb weil ich bereitwillig meine Arme hob. Wenn man kooperiert, dann übersteht man das Ganze vielleicht.
    
    Ich konnte seine nackte Haut auf meiner spüren, als er seinen Körper auf meinen presste und sich einen Arm schnappte um ihn über meinem Kopf erneut mit einem Kabelbinder an den Bettrahmen zu fesseln. Und nicht nur seine Haut konnte ich spüren. Etwas Langes und Hartes rieb meine Poritze entlang, als er sich auch den anderen Arm vornahm.
    
    Ich konnte nicht einschätzen wie groß sein Schwanz sein sollte. Allerdings spielte das auch keine großartige Rolle. Es würde wehtun. Selbst wenn der Schwanz zu groß für mein jungfräuliches Löchlein sein sollte... der Kerl hatte die ganze Zeit der Welt es auf die entsprechende Größe zu dehnen.
    
    Rettung war keine in Sicht. Selbst wenn später noch der Paketbote klingelt... wenn ich nicht aufmache, dann nimmt er es wieder mit oder übergebt es einem Nachbarn.
    
    Und morgen früh beginnt das Wochenende... freier Tag für mich. Also vermisst mich auch keiner auf der Arbeit.
    
    Etas Kühles und Feuchtes benetzte mein Poloch und wurde sanft von einer Hand zwischen meinen Backen verteilt. Erneut berührte mich die kühle Substanz an meinem After. Diesmal begleitete sie aber ein Finger, der schnell mein Löchlein fand und hineinflutschte.
    
    Das Gefühl des Fingers im Arsch war unangenehm und brannte ein wenig. Allerdings war ich dankbar, dass er etwas Gleitmittel benutzte um mein Loch vorzubereiten. Jedenfalls hoffte ich, ...
    ... dass es Gleitgel war.
    
    Der Finger verschwand und kam mit einer neuen Ladung kühler Substanz wieder und verschwand in meinem Loch. Ein zweiter Finger gesellte sich kurzerhand dazu.
    
    Das unangenehme und brennende Gefühl steigerte sich kurz, bis die kühlende Wirkung des Gels einsetzte und ich nur noch einen leichten Druck spürte.
    
    Und erneut verschwanden die Finger nur um eine weitere Ladung Gleitmittel heranzuschaffen und sie in meinem Anus zu verteilen. Auch ein dritter Finger kam hinzu und weitete mein Loch noch ein bisschen.
    
    Um mir die Prozedur zu erleichtern versuchte ich mich in Gedanken auf etwas schönes zu konzentrieren. Es gelang mir aber nicht. Selbst wenn nicht die Finger in meinem Po herumstochern würden, kreisten meine Gedanken immer wieder um die bevorstehende Penetration. Ich hoffte wirklich das Gleitmittel reichte aus und wenn nicht, dass er schnell abspritzte und ihn dann in Ruhe lies. Moment. Reinspritzen? Verdammt. Ich hoffte der Bastard nimmt ein Kondom.
    
    „Nnnndddnnnnn!" wiederholte ich ein paar Mal und hoffte er verstand.
    
    Er ließ mein Löchlein in Ruhe und entfernte sich von mir.
    
    Na bitte er hat verstanden. Jedenfalls dachte ich das. Er kam zurück und „Still!" sagte er zu mir.
    
    Er fummelte an dem Klebeband an meinem Mund herum. Auch wenn er es ruckartig entfernte, tat es höllisch weh. „Auummmmppphhhh..." brachte ich noch heraus, bevor er mir ein großes Stück Stoff in den Mund stopfte und mit einer Hand zuhielt, damit ich den Stoff nicht ...
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