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Die Verwechslung
Datum: 29.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTsukuyo
... ausspucken konnte. Anstatt eines Klebestreifen kam wieder diese Mullbinde zum Einsatz um mir den Mund zu verbinden und den Stoff an Ort und Stelle zu halten. Dreimal wickelte er die Binde um meinen Kopf, bevor er wieder mit dem Klebeband einmal herumging. Ich wußte nicht was er mir in den Mund gestopft hatte, aber es schmeckte bitter und salzig. Ich wollte gar nicht darauf herumkauen um genau herauszufinden was es war. Aber ich vermutete es war eine Unterhose. Hoffentlich war es wenigstens meine. Zufrieden mit seiner Arbeit presste er seinen Oberkörper an meinen Rücken und umarmte mich. Vorher platzierte er noch sein hartes Rohr in meiner feuchten Arschritze und bewegte langsam die Hüften auf und ab. Es wäre sicherlich einfacher gewesen ihn einfach mit der Hand und dem Gleitmittel einzufetten. So wollte er aber scheinbar, dass ich spüre was auf mich zukommt. Zugleich hoffte ich, dass das Gleitmittel zwischen meinen Backen ausreichen würde ihn etwas zu schmieren. Seine Hände streichelten meine Brust und seine Finger zwickten mir in die Nippel. Seine Hüftbewegungen wurden immer energischer und ich bekam langsam wirklich Angst. Mehr Angst als ich vor dem Messer hatte. Mehr Angst als ich in großen Höhen habe. Sein Atem ging schnell und er keuchte mir ins Ohr. „Ich dich ficken. Ficken gut." Es war soweit. Ich spannte meinen Körper an. Ich wollte das definitiv nicht. Mir war egal was ich vorher dachte mit dem supporten und leichter davonkommen. Sein linker ...
... Arm umfasste meine Hüfte und drückte sie nach Hinten, während ich seinen Schwanz an meinem Loch spüren konnte. Mit einem drängenden Verlangen klopfte er an meine Tür. Während seine linke Hand meine Hüfte stärker gegen sein Glied drückte, hielt wahrscheinlich seine rechte Hand seinen Schwanz in Position während dieser ebenfalls gegen mein noch jungfräuliches Tor drückte. „Shhh. Shh." machte er und meinte wohl ich solle mich entspannen. Noch war ich ruhig und zappelte nur etwas in seinem Griff. Ja ich hätte gerne mehr gezappelt und meinen Arsch verweigert, allerdings ließen die Kabelbinder und die Position nicht viel Spielraum ohne das sie mir extrem ins Fleisch schnitten. Der Druck und das Gleitmittel sorgten aber schon nach kurzer Zeit, dass sich mein Tor öffnete und die Schwanzspitze schon mal „Hallo" sagen konnte. Im Vergleich zu den drei Fingern vorher, kam mir der jetzige Eindringling gigantisch vor. Mein Loch protestierte und schickte mir Wellen von Schmerzen entgegen, als es weiterhin gedehnt wurde. Die Eichel des Mannes war nicht so dick wie der Rest des Schwanzes. Ich keuchte vor Schmerz leise in meinen Knebel. Ich konnte spüren wie unaufhörlich der Schwanz sich Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch schob und mir weitere Schmerzen in meinen Eingeweiden bereitet. Mein Schliessmuskel fing das brennen an, als wäre das Gel aufgebraucht der hätte seine Wirkung verloren. Feuchtigkeit stieg in meinen Augen auf. Aber niemand wird mich weinen sehen, ...