1. Die Verwechslung


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTsukuyo

    ... dank der Augenbinde.
    
    Immer fordernder drückte er meine Hüfte gegen seinen Schwanz. Er konnte es kaum erwarten ihn endlich ganz drin zu haben. Und ich konnte es kaum erwarten ihn endlich draussen zuhaben.
    
    Ich weiß nicht wie lange es dauerte, da ich mich auf die Schmerzen in meinem Arsch konzentrierte, aber ich spürte seine Hüfte noch nicht an meinem Po, da zog er langsam seinen Schwanz etwas aus mir raus. Gott... ja bitte. Ist es endlich vorbei?
    
    Er stieß einmal kraftvoll zu. Die schiere Gewalt mit der er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich versenkte trieb mir buchstäblich die Luft aus den Lungen.
    
    „Mmmmhhhhh!" schrie ich in meinen Knebel. Der Schmerz war gewaltig. Es fühlte sich so an, als würde etwas von innen gegen meinen Bauch treten. Mindestens genauso schmerzhaft war es während einer Endoskopie aus der Narkose aufzuwachen, während sie noch zu Gange waren.
    
    Bevor der Schmerz richtig abgeklungen war, zog er erneut seinen Schwanz etwas heraus und stieß dann wieder kraftvoll bis zum Anschlag durch.
    
    „Mmmmmhhhmmmm. MmmmmmmmmmhhhhhhhMMMMMMMMMhhh!" schrie ich diesmal lauter und länger in den Knebel und dachte mir nur „du elender Bastard". Jetzt wusste ich auch, warum er mir noch ein Stück Stoff in den Mund gestopft hatte.
    
    Er zog diesmal seinen Schwanz ganz aus meinem Arsch und ließ meinem Loch kurz Zeit sich ein bisschen zu schließen. Auch meine Hüfte ließ er los und ich dachte es wäre vorbei. Was für ein erleichterndes Gefühl machte sich in mir ...
    ... breit.
    
    Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Seine Hände griffen nach meiner Hüfte und dirigierten mein Loch auf seinen Schwanz. Einmal kurz angesetzt und dann durchgestoßen.
    
    Ich wusste danach nicht mehr was mir mehr Schmerzen bereitete... der Schmerz meines Schließmuskels und meine Eingeweide oder die Schmerzen an meinen Handgelenken und Füßen, weil ich so an ihnen zerrte und riss und versuchte den Schwanz und dem Schmerz zu entkommen.
    
    „Hmmmm hmmmm hmmmm. Hmmmmmmmmmmhhhhhhmmm." heulte ich mittlerweile in den Knebel.
    
    „Gut? Ficken gut?" fragte mich der Kerl und umarmte mit seinen Armen meinen Oberkörper, während seine Hüfte in sachten Bewegungen seinen Schwanz nur leicht rein und rausstieß.
    
    Eine Träne schaffte es durch die Augenbinde und rollte mir die Wange herab.
    
    Er leckte sie auf, bevor sie die Binde um meinen Mund erreichte und von ihr aufgesaugt wurde.
    
    Er küsste mich auf die Wange und fragte erneut: „Ficken gut?"
    
    Ich weiß nicht was gutes oder schlechtes Ficken sein sollte. Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt. Wenn aber gutes Ficken weniger schmerzhaft bedeutet, dann konnte ich ihm nur zustimmen und nickte ein paar Mal. Drei kurze „Hmm" unterstrichen mein Nicken und hofften er wollte genau das hören.
    
    Er küsste mich noch einmal auf die Wange und packte meine Schultern mit beiden Händen, während seine Hüfte von kurzen sachten Stoßbewegungen zu langen und etwas härteren wechselte. Er drückte meine Schulter nach hinten und mit jedem kräftigen Stoß drückte er ...
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