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Die Verwechslung
Datum: 29.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTsukuyo
... die Wange und fragte mich: „Ficken gut? Dir gefallen?" Erleichtert, dass sein Schwanz schlaffer wurde und langsam zusammen mit einem Teil seines Spermas aus meinem Arsch glitt, schüttelte nur vehement den Kopf und untermauerte es mit „Nnnnn" in den Knebel. „Ich gemacht wie du wollen. Warum nicht gefallen?" Gewollt? Hab ich richtig gehört? Ich hab gar nichts gewollt. Der Kerl hat mich überfallen, mit einem Messer bedroht und mich gefesselt und geknebelt und dann missbraucht und nun meint er ich wollte das alles? Bin ich vielleicht im Minirock und Oben-Ohne, wie ne Bordsteinschwalbe vor ihm herumstolziert? Aber ich bekam Gelegenheit ihm das persönlich zu sagen, da er mir den Knebel entfernte und mir so die Gelegenheit gab deutliche Worte zu sprechen. Ich weiß nicht mehr, ob das Zittern in meiner Stimme vor Wut oder vor Scham über den Missbrauch war. Wahrscheinlich beides, auch wenn es keine weitere Rolle spielte. „G-Gewollt? Ich hab g-gar n-nichts gewollt. Wer will schon v-v-vergewaltigt werden?" „Du gepostet dein Wunsch in Forum. Wir schreiben Nachricht zusammen und ich alles gemacht wie du wollen." sagte er etwas lauter und klang dabei ziemlich empört. „Ich h-hab nichts in irgendein F-Forum gepostet." „Du nicht sein „Knackigunbestraft22"?" „Nein." „Dies hier sein Vogelherdstraße 19?" „Nein. Das hier ist die Vogelweiherstraße 19!" Nach einer langen Stille fügte ich noch hinzu: „Machst du mich jetzt los?" Es passierte lange Zeit nichts, ...
... bis er mir wieder das Stück Stoff in den Mund schob und mit seinem Band fixierte. Mein Protest ging in einem „Shh" unter. „Ja. Ich bin. Ich haben Problem." hörte ich ihn sagen, ich vermutete er telefonierte, da ich niemanden sonst im Raum vernahm. „Ich gefickt falschen Jungen. Falsche Adresse. Was ich machen? Nein...nein. Er nicht gesehen. Ich Augen verbindet. Ok. Ich lassen und ich gehen. Du dich kümmern." Ich hörte das Geräusch von Kleidung und Schuhen. Der Kerl war dabei sich anzuziehen und ließ sich auch nicht von meinem Gezappel und Protest mich loszumachen davon abhalten. Und dann ging er aus dem Raum. Ich konnte hören wie die Tür ins Schloss fiel. „Was nun?" dachte ich. „Er hat eindeutig die falsche Person gebumst. Aber ich habe sein Gesicht nicht gesehen. Wem hat er da um Rat gefragt?" Nach langer Zeit hörte ich ein Telefon klingeln. Gedämpfte Unterhaltung drang aus dem Nebenraum und dann ein Klingeln an der Tür. Der Postbote vielleicht? Wie spät war es eigentlich? Die Tür zum Schlafzimmer ging auf. „Es mit Leid tun." sagte der Kerl und seine Schritte entfernten sich. „Verdammter Scheißkerl." fluchte ich in den Knebel. „Mach mir wenigstens die Hände los, dann hast du immer noch nen Vorsprung." Kurze Zeit später ertönten mehrere Stimmen in der Wohnung und Schritte näherten sich mir. Endlich kommt jemand und kann mir helfen. Auch wenn ich nicht gerade erfreut darüber war, vor Fremden Leuten nackt und gefesselt zu stehen, während Sperma meinen ...