1. Celine 4v7


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ===
    
    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    1 bis 5 zwischen 2006 und 2007
    
    6 und 7 bisher unveröffentlicht
    
    ===
    
    Celine - Die Banker - Nun auch noch der Enkel
    
    Ben starrte mehr oder weniger unauffällig auf meinen Busen, während er sich ein noch dampfendes Croissant dick mit Honig beschmierte. Der Jüngling machte mich mit seinem unschuldigen Blick heiß und heißer. Als dann auch noch ein dicker Tropfen Honig auf seine Brust tropfte und langsam eine klebrige Spur abwärts zu seinem Bauchnabel zog, mußte ich an mich halten, um nicht aufzuspringen und ihm das Malheur von der Haut zu schlecken. Inzwischen hatten sich meine Brustwarzen aufgestellt und die Größe von überreifen Himbeeren angenommen. Außerdem entwickelte der Zwickel meines Bikinihöschens langsam aber sicher ein Eigenleben, und tief eingegraben zwischen meinen Schamlippen ließ er mich nicht mehr ruhig sitzen. Wobei genau das das einzig Richtige in diesem Moment gewesen wäre. "Gott sei Dank habe ich noch das Röckchen übergezogen", dachte ich. Betont konzentriert griff ich zur Kaffeetasse und rief mich selbst zur Ordnung.
    
    Nach dem Frühstück, bei dem ich einiges von seinem Internatsleben erfuhr, machten wir es uns auf ...
    ... den Liegen unter dem Sonnensegel bequem. Als ich mir eine Zigarette aus dem Etui nahm, sah ich seinen begehrlichen Blick und reichte die Zigaretten weiter. Als mein Blick zum Frühstückstisch fiel, sah ich, daß dieser inzwischen abgeräumt war. Der Kapitän hatte offensichtlich die Wahrheit gesagt. Er, und der erste Offizier, beschränkten sich auf unser Wohlergehen, und blieben, wann immer es möglich war, für Ben und mich unsichtbar.
    
    Ich schaute auf das kristallklare Wasser und sagte zu Ben: "Das Schiff hat ja Fahrt aufgenommen. Weißt du wo wir hinfahren?"
    
    Ben gähnte herzhaft und nickte. "Wir fahren zu der Insel Great Abaco vor den Bahamas. Die Hauptinsel ist natürlich bewohnt, aber es gibt dort unzählige Inselchen mit den schönsten Sandstränden und kristallklarem Wasser. Und das Beste daran ist, daß sich so gut wie nie jemand dorthin verirrt. Keine Hotels ... also auch keine Touristen."
    
    Ben lächelte, drückte seine Zigarette aus und legte sich lang ausgestreckt auf die Liege. Dann schloß er die Augen und wenige Augenblicke später hob und senkte sich seine Brust in gleichmäßigen Abständen. Der Jetlag hatte ihn voll erwischt und er war auf der Stelle eingeschlafen.
    
    Ich griff zu meinem Buch und versuchte etwas zu lesen.
    
    *
    
    Ben schlief bis zum Abendessen und auch ich war zwischenzeitlich für eine Weile eingenickt. Da ich das Frühstück ziemlich vernachlässigt hatte, knurrte mein Magen unüberhörbar und ich freute mich auf das, was der erste Offizier für uns zubereitet ...
«1234...9»