1. Celine 4v7


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ... Gleichzeitig war mein Bikinioberteil verrutscht und meine Brüste hingen im Freien.
    
    "Das hat ja noch besser geklappt als erhofft", dachte ich. Nach einer Sekunde, in der ich feststellte, daß mir nichts fehlte, fing ich das Jammern an. "Oh Mist! Ich glaube, ich habe mir das Knie angestoßen!"
    
    Ben starrte immer noch wie gebannt auf meine Brüste, doch dann kam Leben in ihn. "Ich glaube, ich bringe dich besser in deine Kabine", meinte er und half mir hoch.
    
    "Ja, das wird wohl das Beste sein", meinte ich treuselig und verknotete halbherzig meine Bluse aufs Neue.
    
    Von Ben gestützt erreichte ich meine Kabine. Vorsichtig half er mir in einen der gemütlichen Sessel.
    
    "Ich gehe mal schauen ob ich in der Schiffsapotheke etwas zum Einreiben finde", sagte Ben und ging die Tür hinaus.
    
    Kaum war er außer Sichtweite, sprang ich auf, griff unter den Wickelrock und zerrte mir das Bikinihöschen über die Hüften. Ich warf das im Schritt klebrige Stück Stoff mit einem gezielten Wurf unters Bett und hatte mich gerade wieder hingesetzt, als Ben durch die Türe kam. In der einen Hand hatte er ein Eispack, in der anderen eine Tube.
    
    "Ich glaube wir legen das Bein besser hoch", sagte er fürsorglich und schob ein lederbespanntes Fußbänkchen in meine Richtung. Ich hatte schon dafür gesorgt, daß mein Röckchen hoch gerutscht war und Ben viel von meinen nackten Schenkeln sehen konnte. Mit richtig besorgter Mine kniete er sich vor den Sessel, nahm das 'lädierte' Bein in beide Hände und legte ...
    ... es vorsichtig auf dem niedrigen Höckerchen ab. Dabei rutschte mein Rock wieder ein Stückchen höher. Das hochgelegt Bein etwas nach links außen, das andere angewinkelt halb über die rechte Sessellehne, bot ich nun Ben, der immer noch vor dem Sessel kniete, einen Panoramablick auf meine Schatzkiste.
    
    Als ich sah, wie sein Blick zum ersten Mal zwischen meine Schenkel fiel, sagte ich: "Das mit dem Eispack ist aber eine gute Idee."
    
    "Ach ja, das machen wir beim Sport auch immer so", nuschelte er verlegen und legte das eiskalte Kissen auf mein Knie. "Dann gibt's nämlich keine Schwellung!", nickte Ben wichtig.
    
    Irgendwie war das das falsche Stichwort gewesen. Ich war spitz und der Duft meiner Möse stieg mir in die Nase. Ben derweil versuchte krampfhaft, wenngleich vergebens, nicht allzu offensichtlich unter meinen Rock zu schielen.
    
    Das Eispack, welches Ben noch immer festhielt, damit es nicht von meinem Knie herunter fiel, schien mindestens eine Tonne zu wiegen. Der Verdacht drängte sich mir jedenfalls auf, denn immer öfter wischte sich Ben mit dem Unterarm die Schweißperlen von der Stirn.
    
    "Armer Kerl", dachte ich belustigt und fächerte mir mit der offenen Knopfleiste der Bluse etwas Luft zu.
    
    Bens Augen wurden immer größer und er hüstelte verlegen. Dann stand er auf und nahm das Eispack von meinem Knie. Mit ein paar Schritten ging er in mein Bad und kam mit zwei Handtüchern wieder.
    
    Eines reichte er mir zusammen mit der Salbe und meinte: "Sie müssen die Salbe gut ...
«1234...9»