Celine 4v7
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynachtaktiv
... meiner Brust.
"Ja bitte. Aber steck mir doch vorher noch eine Zigarette an. Machst du das für mich?"
Benjamin hatte die Sonnenölflasche aufgeschraubt und hielt sie kopfüber. Immer neue Kreise malte er auf meinen Rücken und eigentlich hätte ich ihn längst bremsen müssen, denn er sollte mich einreiben und nicht in Öl einlegen. Aber ich wollte Benjamin nicht verschrecken und so ließ ich ihn gewähren. Endlich spüre ich seine Hand auf meinem Rücken. Zuerst sanft wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, dann aber zunehmend fester, verteilte er das Öl auf meiner Haut. Mehrere kleine Rinnsaale liefen mir die Flanken herab und versickerten im Stoff des Badelakens.
Nachdem er mit den Rücken fertig war, hielt er inne. Ich steckte meine Zigarette kopfüber in den Sand und blinzelte ihn lächelnd an. "Vielleicht auch noch die Beine?", motivierte ich ihn.
"Sehr gerne", antwortete Benjamin, schon um einiges lockerer.
Wieder produzierte er mit der Flasche mehrere ölige Bahnen auf meinen Beinen. Hatte ich bis jetzt meine Schenkel geschlossen gehalten, öffnete ich sie jetzt, damit er auch an die zarten Innenseiten gelangen konnte. Natürlich wußte ich, daß ich ihm jetzt einen guten Einblick auf meine Möse gewährte. Und tatsächlich stockte er auch für einen kurzen Moment, als er zum ersten Mal mein Schatzkästchen sah. Anfassen traute er sich aber noch nicht so recht, und so blieb dieser Teil von seinen ölverschmierten Händen verschont.
Äußerlich völlig entspannt, wartete ich ...
... auf den Moment, an dem seine Hand meinen Schamlippen sehr nahe war. Dann schloß ich blitzschnell meine Beine und klemmte seine Hand zwischen meinen Schenkeln ein.
Benjamin zog erschrocken seine Hand zurück und dabei berührte er mich das erste Mal dort, wo ich ihn spüren wollte.
Als wäre nichts gewesen, richtete ich mich auf und hockte jetzt auf gleicher Augenhöhe mit Benjamin. Seine Wangen waren gerötet und ich konnte förmlich sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete. Immerhin waren meine nackten Brüste für ihn zum Greifen nah. Ich hielt ihm beiden Hände hin und sagte leise: "Gibst du mir etwas von dem Öl? Bitte sei so lieb, Ben!"
Benjamin nickte stumm und gab eine nicht geringe Menge in meine Handinnenflächen. So gründlich hatte ich meine Brüste noch nie eingerieben und mir entging dabei nicht, daß Benjamin mir gespannt zuschaute. Als ich dann auch noch ein wenig an meinen Brustspitzen zupfte, schien das Maß voll zu sein. Wie von einer Tarantel gestochen sprang Benjamin auf und rannte hinunter zum Wasser. Mit einem eleganten Hechtsprung ließ er sich ins Wasser gleiten und schwamm zügig ein ziemliches Stück hinaus.
Nun galt es die Gelegenheit am Schopf zu packen. Ich stand ebenfalls auf und ging langsam aufs Wasser zu. Ich sah, daß Ben nicht weiter schwamm und allem Anschein nach konnte er dort noch gut stehen. Jedenfalls schaute er mich mit großen Augen an, während ich mich mit ruhigen Schwimmzügen ihm näherte. Einen Meter vor ihm stellte ich mich ebenfalls auf ...