1. Celine 4v7


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ... zurief: "Hey. Nicht so schnell junger Mann. Ein bißchen Sonnenschutz wird auch dir nicht schaden!"
    
    Er setzte sich auf meine Decke und schaute hinaus aufs Meer. Ich nahm das Sonnenöl und kniete mich hinter ihn. Zuerst ließ ich reichlich Öl über seine Schultern laufen, dann griff ich mit beiden Händen zu und begann die schmierige Flüssigkeit zu verteilen. Er fühlte sich gut an und seine Haut war babyweich. Ich ging übertrieben gründlich zu Werke und bemerkte, daß Benjamin sich durchaus wohl dabei fühlte. Mit einem Klaps gab ich ihm zu verstehen, daß ich mit ihm fertig war und sofort stand er auf und lief los. Er wollte nicht, daß ich seine Erektion sah, aber natürlich bemerkte ich sie doch und freute mich darüber.
    
    *
    
    Als Ben außer Sichtweite war, stand ich auf und ging zum Wasser. Es war herrlich warm und so klar, daß ich in einigen Metern Entfernung sogar einige kleine Fische erkennen konnte. Nach ein paar Minuten ging ich zu den Palmen zurück. Mein Plan sah vor, Ben mit nackten Tatsachen zu konfrontieren, wenn er von seinem Spaziergang zurück kam. Also zog ich mein Oberteil aus, knöpfte den Rock auf und stieg aus meinem Bikinihöschen. Ich legte die Sonnenölflasche griffbereit und trank noch einen Schluck aus der Wasserflasche. Dann legte ich mich bäuchlings auf die Decke und schielte mit dem Kopf in die Richtung, aus der ich Ben erwartete.
    
    Es dauerte gar nicht so lange, da sah ich ihn. Erst als kleinen Punkt, dann größer und größer werdend. Ich stellte mich ...
    ... schlafend, beobachtete ihn dabei aber genau. Als er bis auf etwa 20 Meter heran war, stutzte er und blieb stehen.
    
    "Nun hat er bemerkt, daß ich nackt bin", dachte ich und grinste still vor mich hin.
    
    Ben tat noch ein paar Schritte, dann setzte er sich in den Sand und starrte mich an.
    
    Mit zusammen gekniffenen Augen beobachtete ich ihn genau. Er starrte aufs Meer hinaus, aber alle paar Sekunden blickte er kurz zu mir herüber. Dann wurden die Blicke, die er mir zuwarf, länger und länger. Anscheinend dachte er wirklich, ich würde schlafen, denn er rutsche ein bißchen herum, so daß er seinen Kopf nicht so arg verdrehen mußte.
    
    "Hab ich dich endlich", dachte ich und räkelte mich ein wenig.
    
    Es mochten gut 10 Minuten vergangen sein, in denen mich Benjamin unentwegt anstarrte.
    
    "Zeit für den nächsten Schachzug", dachte ich, schlug die Augen auf und schaute in Benjamins Richtung. Ich stützte mich leicht auf den Ellenbogen ab, gerade so weit, daß meine Brustwarzen noch über den Stoff der Decke kratzten.
    
    "Hallo junger Mann!", rief ich ihm freundlich zu. "Bereit einer Lady einen kleinen Gefallen zu tun?"
    
    Ben nickte heftig.
    
    "Du müßtest aber schon ein paar Schritte näher kommen", lachte ich ihn verführerisch an.
    
    Zögerlich stand Benjamin auf und kam auf mich zu.
    
    "Kannst du mir bitte den Rücken einreiben. Meine Haut spannt schon und ich will doch keinen Sonnenbrand bekommen."
    
    "Ähm, ja. Mit dem Öl da?", fragte Benjamin und schielte auf die sacht schaukelnde Außenseite ...
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