Out of Africa - Teil 04
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byWespe
... die große Platzwunde an Tayos Kopf wahrnahm und seinen Körper bewusstlos zusammensinken sah.
"Komm da raus!", war alles, was John ihr mit gequetschter Stimme befahl.
Julia gehorchte wie in Trance. Zitternd, weinend, voller Verzweiflung kletterte sie aus dem Whirlpool und griff nach einem Badetuch, um ihre Nacktheit vor den Männern zu verbergen.
Ahrend und Christiaan griffen sich Tayos leblosen Körper. Schweigend zerrten sie ihn aus dem Whirlpool.
"Hast du ihn totgeschlagen?", fragte Christiaan knapp.
"Mir egal!", entgegnete John kalt.
Er wand sich Julia zu, die jetzt laut und haltlos weinend, zusammengekauert in einer Ecke saß. Mit festem Griff wickelte er sich eine dicke Strähne ihrer langen Haare um seine Hand und zog die völlig verängstigte Frau nach oben.
Ganz nah kam sein Gesicht zu ihrem. Angeekelt konnte Julia seinen stinkenden Whiskyatem riechen.
"So endet es mit uns?", zischte John. „Du lässt dich von einem Nigger ficken? Du verprasst hier mein Geld? Mit einem Kaffer?"
Ohne Vorwarnung holte er aus und schlug Julia mit der flachen Hand hart ins Gesicht. Blut floss aus ihrer aufgeplatzten Unterlippe.
Julia nahm die brennenden Schmerzen nur am Rande ihres Bewusstseins wahr. Alles was sie in diesen Sekunden beschäftigte, war die Frage: Was geschah mit Tayo? Lebte er noch? Suchend tastete ihr Blick den Raum ab, ohne ihren Geliebten zu finden.
John aber war mit Julia noch nicht fertig. Wieder holte er aus und schlug ohne Gnade auf die ...
... völlig verstörte Frau ein. Schwere Schläge trafen ihren Kopf, Fausthiebe ihren Magen, die Rippen, die Eierstöcke.
Nach Minuten schwerer Misshandlung fiel Julia kraftlos zu Boden. Einer Ohnmacht nahe und nur noch wimmernd, musste sie sich ihrem Schicksal ergeben.
Ahrend und Christiaan hatten Tayo zwischenzeitlich aus dem Bad in das angrenzende Zimmer geschleift. Hart ließen sie den leblosen Körper auf den Boden fallen, traten voller Hass auf ihn ein.
"Du fickst eine weiße Frau, Kaffer?", keuchte Ahrend mit hassverzerrtem Gesicht.
Wieder versenkte sich die Spitze seines Schuhs in Tayos Körper.
„Das wird dir nicht gut tun!", knirschend traf sein Absatz Tayos Nase.
Als der brutale Überfall völlig außer Kontrolle zu geraten drohte, betrat van den Bergk den Raum.
"Genug jetzt!", rief er mahnend. „Seid ihr irre? Ihr könnt den Nigger und seine Hure doch nicht schon hier totschlagen!"
John schaute van den Bergk feindselig, mit glasigen Augen an, ließ aber augenblicklich von Julia ab.
"Kommt, wir müssen die Säue in die Autos bringen!", befahl er Christiaan und Ahrend knapp.
Sie wickelten Tayos nackten, blutenden Körper in eine der Steppdecken, die auf dem Hotelbett zu finden waren und schleppten ihn in Richtung Aufzug.
John hatte Julia hart am Oberarm gepackt und wollte den Männern folgen.
"Kann ich mir bitte etwas überziehen?", flüsterte Julia verzweifelt.
"Was?", höhnte John, „Eine Niggerhure geniert sich? Nein mein Schätzchen, du kommst mit mir, ...