Out of Africa - Teil 04
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byWespe
... Muttermilch auf seiner Zunge schmecken konnte.
Angeekelt spuckte er auf den Boden seines Arbeitszimmers.
Ein leises Wimmern drang aus Njokis Mund.
"Knie dich hin!", herrschte er mit zusammengebissenen Zähnen.
Njoki gehorchte schweigend, mit niedergeschlagenen Augen.
Mit nestelnden Bewegungen öffnete John seine Hose und packte wortlos den zum Bersten geschwollenen Schwanz. Zäh zogen sich die schleimigen Fäden seiner Vorlust über Njokis Brüste, als er begann, seine dunkelblau angelaufene Eichel an ihren Brustwarzen zu reiben. Der erregte Mann starrte fasziniert auf die hart aufgestellten Nippel und die austretende Milch und legte seine Hände fest um Njokis volle Brüste. Hart und ohne jede Behutsamkeit quetschte er das weiche Fleisch, so dass es sich straff um seinen harten Schwanz legte.
Die leisen Jammerlaute, welche Njoki ausstieß, interessierten ihn nicht im Mindesten.
Angespannt führte John erste, kurze Stöße aus und ergötze sich an dem Gefühl, als seine Eichel über die von warmer Milch angefeuchtete Haut glitt. Weiß tropfend gaben Njokis Brustwarzen immer mehr davon ab, so dass Johns Geilheit rasch ihren Höhepunkt erreichte. Laut stöhnend spritze er seinen Samen in Njokis Gesicht, auf ihre Wangen, ihr Kinn, ihren Hals und verschmierte die letzten Tropfen auf ihren Brüsten.
Mit hämischer Zufriedenheit schaute er grinsend dabei zu, wie sein Sperma in lang gezogenen Tropfen von Njokis Haut lief.
"So hat dich dein Kaffer noch nie beglückt, ...
... stimmts?", fragte er triumphierend, während er sich wieder anzog. „Ihr könnt doch nichts anderes als rammeln und neue Bälge werfen."
Njoki war angeekelt und fühlte sich gedemütigt, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Die Aussicht auf ein wenig Geld ließ sie die hässliche Situation schweigend ertragen.
Sie war solche Sexpraktiken von Tayo tatsächlich nicht gewohnt. Die Shona sahen Brüste nicht unbedingt als Sexsymbol. Für ihren Stamm waren diese weiblichen Rundungen lediglich dafür da, Babys zu stillen und satt zu machen.
"Hier!"
John warf Njoki den versprochenen 50-Rand-Schein auf den Boden neben ihr.
"Steh auf und verschwinde! Mach dich an deine Arbeit!", blaffte der Farmer. „Und wenn dich Joseph das nächste Mal nimmt, denk einfach an mich!"
Raues, höhnisches Lachen folgte seinen Worten.
Jetzt konnte sich Njoki nicht mehr beherrschen, zu tief verletzten sie Johns Worte:
„Wenn Joseph nachts zu Hause wäre, dann könnte er es mir auch wieder einmal besorgen!", brach es wütend aus ihr heraus. „Aber er muss ja hier auf der Farm schlafen, wegen der vielen Arbeit! Wie könnte er da mein Mann sein?"
Mit diesen Worten sprang Njoki auf, griff den Geldschein und ihren Sohn und rannte weinend, ohne sich ein weiteres Mal umzuschauen, aus Johns Arbeitszimmer.
Dieser blieb eine Weile regungslos in seinem Bürosessel sitzen und genoss das befriedigende Gefühl seines ausnehmend heftigen Orgasmus.
Augenblicke später jedoch gingen ihm Njokis Worte durch den ...