1. Eine sonderbare Büroaffäre 02


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... hochnäsig an. Irgendwie süß, wie sie versucht zickig zu sein. Doch in Wirklichkeit ist eindeutig zu erkennen, dass sie sich nur ziert und eigentlich darauf wartet, dass es endlich zur Sache geht.
    
    „Leg dich auf den Tisch!", bitte ich sie sanft.
    
    Sie gehorcht, doch sie legt sich bäuchlings hin, während sie mit ihren Füßen noch auf dem Boden steht. Sie will anscheinend sehr, dass es endlich zur Sache geht. Ich kann ein Kichern kaum unterdrücken.
    
    „Nicht ganz, dreh dich bitte um!"
    
    Ich führe sie in die richtige Position. Langsam, ein wenig ängstlich lässt sie sich auf ihren Rücken nieder. Mit ihrem Po ist sie ganz am Rand der Tischplatte, um einigermaßen bequem zu liegen, muss sie ihre Beine anwinkeln und spreizen, um sich mit ihren Fersen auf diese Weise genau an der Kante abstützen zu können.
    
    Ich gehe in die einzig richtige Position: zwischen ihre Beine. Sorgenvoll hebt sie ihren Kopf, um zu sehen, was ich mache.
    
    „Das ist genau die richtige Stellung für eine Kontrolle deines Intimbereichs, Beatrice", erkläre ich, während meine Hände zuerst auf ihren Knien ruhen. „Dann schauen wir mal."
    
    Meine Hände rutschen langsam an ihren Schenkeln hinab.
    
    „Auf den ersten Blick sieht es gut aus. Sehr gut sogar. Hat man schon einmal erwähnt, dass du ein sehr hübsches Fötzchen hast?"
    
    In der Tat ist ihre Haut fast makellos. Ihre äußeren Schamlippen versuchen vergeblich ihre Erregung zu verdecken. Die inneren Lippen ragen ein wenig hervor und weiter unten an ihren ...
    ... Scheideneingang glänzt es verführerisch. Drumherum alles glatt, als wäre niemals auch nur ein Härchen gewachsen.
    
    Ich fahre mit der Kontrolle fort: „Eine visuelle Inspektion kann allerdings nie so effektiv sein, wie eine richtige Abtastung."
    
    Mit der Spitze meines rechten Zeigefingers gleite ich langsam von ihrem Venushügel über ihre rechte, äußere Schamlippe hinunter bis zu ihrem Anus, dann wieder aufwärts auf der linken Seite. Ich fahre mit der Handfläche einige Male hin und her auf ihrem Venushügel und kann nur winzig kurze Haarstoppel erahnen.
    
    „Und nun das finale Befühlen mit der Zunge!", konferiere ich mein eigentliches Vorhaben und stürze mich auf ihre Klitoris.
    
    Links und rechts erfasse ich ihre Oberschenkel, um zwischen ihnen einen bequemen Zugang zu haben. Ich kreise zuerst mit meiner Zungenoberfläche vorsichtig auf diesem wundervollen Organ. Als sie daraufhin binnen Sekunden mit schweren Seufzern antwortet, beginne ich einen leidenschaftlichen Tanz mit ihrer Perle. Meine Zungenspitze als Tanzpartner schiebt sie mal nach links, mal nach rechts, schnell, langsam, den Takt wechselnd. Erinnert mich an einen Tango. Ihre Seufzer weichen lautem Gestöhne. Ihr Bauch wellt auf und ab wie eine Brandung. Nun sauge ich ihre Klit in meinen Mund und fahre mit der intensiven Stimulation fort.
    
    Ihre Ekstase steigt. Immer wieder hebt sie ihr Becken, offenbar um die Reibung zwischen meinem Mund und ihrer Pflaume zu erhöhen. Ich halte immer dagegen und beschleunige das Schlecken. Sie ...
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