1. Eine sonderbare Büroaffäre 02


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... braucht nicht mehr viel. Ihr Fleisch wird ziemlich beansprucht, ihre Schamlippen hin und her gefaltet. Doch dann kommt sie. Sie füllt das riesige Büro mit lautem Geschrei, orgastischem Grölen und geht in einem rhythmisch zeckenden Verkrampfen unter. Dann erhebt sie ihr Becken ein letztes Mal und bleibt bewegungslos liegen. Beinahe bewegungslos, denn sie atmet immer noch schnell.
    
    Ich erhebe mich. Mein Mund und mein Kinn sind mit ihrem Saft verschmiert. Ich liebe dieses Zeichen der weiblichen Lust, wenn die Stimulation erfolgreich war. Ganz besonders liebe ich den Gesichtsausdruck einer Frau kurz nach ihrem Orgasmus: müde, friedlich, erfüllt und dankbar.
    
    Ihre Beine sind nach wie vor gespreizt. Ihr Fleisch glänzt und ist auf verlockende Weise zerzaust. Sollte ich sie jetzt nehmen? Einfach mein Glied herausnehmen und ohne Umschweife eindringen? Wäre schön, aber ich möchte etwas anderes. Ich will sie weiter in die Lust zwingen.
    
    Sie möchte sich aufrichten, doch ich blicke sie teuflisch an: „Bleib nur liegen, es folgt die zweite Runde."
    
    Sie macht große, entsetzte Augen, ich versuche sie mit zärtlichem Streicheln ihrer Oberschenkel, ihres Bauches und ihrer Hände zu beruhigen. Langsam wird sie lockerer und schließt wieder ihre Augen. Die Zeit ist also reif, um wieder ihre Vulva in Angriff zu nehmen. Sanft spreize ich ihre Beine und beginne vorsichtig mit hauchfeinen Küssen. Ich merke jetzt erst, wie kräftig ihre Oberschenkel sind. Es macht richtig Spaß sie zu ...
    ... packen.
    
    Ich intensiviere meine Bewegungen, ihre Perle wird erneut von meiner Zunge umschlingen. Doch ich halte immer wieder Pausen, in denen sich mein Fokus auf andere Einzelheiten richtet: auf ihre durcheinander gewühlten Schamlippen, die sich prima einsaugen und mit meinen Lippen langziehen lassen und auf ihren Scheideneingang, wo ich tief versinke, um ihren Saft zu kosten (der sehr angenehm schmeckt).
    
    Waren die letzten Minuten in fast vollkommener Stille vergangen, so kann sich Beatrice jetzt nicht mehr zurückhalten und stöhnt immer lauter. Doch dies hört sich anders an als vorhin. Sie sind zwar nach wie vor ekstatische Laute, aber mit viel leidendem Unterton, fast als würde ich sie nebenbei noch foltern. In gewisser Weise trifft das auch zu. Sie braucht lange. Ich werde immer wilder, bearbeite sie mit meiner Zunge und meinen Lippen immer härter. Meine Hände sind längst nicht mehr an ihren Beinen, sondern an ihren Brüste, die ich streichle, knete und ihre herrlich harten Nippel zwicke.
    
    Es braut sich was zusammen. Es ist zu hören, wie es in ihr brodelt. Die stöhnenden Schreie, die sie oft mit zusammengepressten Lippen zu ersticken versucht, das periodische Verkrampfen ihres Oberkörpers und natürlich ihr klatschnasses Fleisch -- all das deutet auf einen gewaltigen Höhepunkt hin. Und der kommt am Ende unverhofft schnell und heftig. Sie zappelt und wölbt sich, brüllt, krächzt, hält sich an meinem Kopf fest -- und fließt wie ein Wasserfall.
    
    Ich erhebe mich und betrachte sie ...
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