Inzest Forum Leserbrief Nr. 13
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... Tat hatte. Ich war auf Schlimmes gefasst. Nochmals drückte ich auf die Tastatur. Nun öffnete sich eine Videosequenz, die mir Tränen bescherte. Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet...
...M. hatte sich ans Kopfende von Y.`s Bett gestellt und sich dabei gefilmt wie er seinen Schwanz direkt über dem Kopf seiner schlafenden Schwester wichst. „Wie kommt der Junge auf solche Idee?“, fragte ich mich noch. Wenige Sekunden später sah ich auf dem Display Sperma aus seinem Schwanz austreten und ins Gesicht seiner Schwester spritzen. Y.`s Mund war leicht geöffnet.
Offenbar hatte sie sich an dem Sperma ihres Bruders verschluckt, was den Brechreiz in ihr ausgelöst hatte. M. war daraufhin offensichtlich aus dem Zimmer geflüchtet und hatte in seiner Eile das Handy auf den Boden fallen lassen.
Ich blieb zusammengekauert auf dem Boden im Flur sitzen und wusste nicht wie der nächste Morgen auszuhalten sein würde.
War es meine Schuld? Hätte ich wissen oder erkennen können, welchen Gefahren meine Tochter in dieser Nacht ausgesetzt war. Ich machte mir nun schreckliche Vorwürfe. Hätte ich mir gleich die Mühe gemacht sie in ihr Bett zu legen, wäre das Alles nicht passiert. Oder, wenn ich bis zur Heimkehr meines Mannes wach geblieben wäre, hätte das Unheil verhindert werden können. Ich hätte wissen müssen, dass P. einen über den Durst trinken wird.
Ich wusste, dass er ...
... vermutlich Sex haben wollen würde. Wie gesagt, hatten wir etwa zwei Wochen keine richtige Zeit dafür gefunden.
Einzig die Tatsache, dass ich das Verhalten unseres Sohnes nicht vorhersehen konnte, tröstete mich in dieser Situatin ein Wenig. Andererseits hatte ich wohlmöglich nur die Zeichen nicht gedeutet. Als ich ihm einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, war sein Blick nicht auf mich gerichtet sondern neugierig auf den Körper seiner Schwester. Und wenn ich mich recht entsinne, war seine Pyjamahose etwas ausgebeult nachdem er seine Schwester in ihr Bett gelegt hatte. Es ging vorhin alles so rasend schnell...
***
Ich hoffe noch heute darauf, aus diesem bösen Traum zu erwachen. Die besagte Nacht ist nun eine Woche her. Was mich die ganze Zeit quält, ist die Frage, ob jemand etwas Ähnliches schon mal erlebt hat? Wie soll ich damit umgehen? Soll ich mit meiner Familie darüber sprechen? Bisher hat keiner der anderen ein Wort darüber verloren!
Ich weiß nicht, an was sich mein Mann und meine Tochter aus dieser Nacht erinnern. Wie viel hat meine Tochter überhaupt mitbekommen? Wie soll ich auf die Tat meines Sohnes angemessen reagieren. Die Tat ist doch sicher nicht normal, oder soll ich es als jugendlichen Leichtsinn abhaken? Woher kommen seine Phantasien?
Ich dachte immer, wir seien eine normale Familie! Was ist überhaupt noch normal?
Gruß Eure Bea