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Messeeinsatz
Datum: 05.04.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym
... musst Du schon mir überlassen. Jetzt halt bitte still.“ Peter begann mit dem Pinsel meine Innenschenkel entlang nach oben zu malen. Dabei drückte er mit der anderen Hand sanft meine Schenkel auseinander. Sein Gesicht war in diesem Moment nur wenige Zentimeter von meiner nun blanken Scham entfernt. Ich konnte deutlich seinen Atem spüren. Der sanfte Druck auf die Schenkel, der warme Atem und das kühle ungewohnte Kitzeln des feuchten Pinsels an meinen empfindlichsten Stellen – ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und meine Muschi wurde warm und feucht. Peter konnte das nicht übersehen. Ich war jetzt tatsächlich froh, das er unmittelbar vor mir kniete. Damit war wenigstens den anderen die Sicht auf meine Scham verwehrt. Ungerührt malte Peter weiter. Nach kurzer Zeit umrankten noch kahle Rosenstiele meine Oberschenkel um dann zwischen meinen Beinen hervor über meinen Venushügel und den Bauch in Richtung meiner Brüste zu streben. Es ging tatsächlich sehr schnell und schon hatte Peter mit der einen Hand meinen linken Busen angehoben um auch die Unterseite zu erreichen. Der Pinsel auf meiner Brust, Peters Hand – meine Knie wurden schon wieder weich und ich musste mich krampfhaft zusammennehmen um nicht zu stöhnen. Peter lies das alles kalt. Seelenruhig und zielstrebig arbeitete er sich an mir hoch. War er wirklich soviel Profi oder war ich so wenig attraktiv? Es waren noch kaum 10 Minuten vergangen, als Peter mich bat, mich um zu drehen. Mit leichtem Händedruck ...
... öffnete er erneut meine Schenkel. Jetzt hatte ich vorne keine Deckung mehr. Meine Schamlippen waren rot, feucht und geschwollen und die dünnen Ranken konnten davon kaum ablenken. Zu allem Überfluss spürte ich nun den Pinsel von hinten über meinen Damm durch die Poritze gleiten. Meine Knospe erblühte und meine Erregung war nicht mehr zu verbergen. Nur noch der Rücken, dann ist es geschafft. Für die Rosenblätter, die Blüten und die Schmetterlinge hatte Peter Schablonen vorbereitet. Mit Schwamm und Pinsel wurde aus den Stengeln schnell ein Rosendickicht und ich erwartete bereits meine Erlösung. Es war jetzt knapp eine Stunde vergangen und es wurde langsam anstrengend Mit jeder schmerzhaften Verspannung nahm auch meine Erregung ab. „So, mit dem Groben sind wir fertig, jetzt kommen noch das Finish.“ Peter suchte sich extra dünne Pinsel. Für Schattierungen, Farbenspiele und all die Feinheiten brauchte er noch einmal fast eine Stunde. Mir tat alles weh. Ich hatte keine Ahnung wie ich aussah. Wenn ich an mir runter sah, sah ich kaum etwas. Nur einen wunderschönen Schmetterling, der keck auf meiner rechten Brustwarze saß. Aber die Zuschauer waren immer noch fasziniert. Aus der anfänglichen Verschämtheit war waches Interesse geworden und in vielen Gesichtern war jetzt aufrichtige Bewunderung zu erkennen. Sie betrachteten nun keine nackte Frau mehr, sondern ein Kunstwerk. Und mit der Zeit fühlte ich mich auch so. Eine wundersame Metamorphose hatte stattgefunden. Ich war nicht mehr ...