Sportwette
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... hatte.
Als sie am Tag nächsten Probe mit zum Theater fuhr, gestand sie mir, dass sie sich furchtbar schäme nackt zu sein. Aus diesem Grund gehe sie auch in keine öffentliche Sauna oder liege etwa oben ohne im Freibad wie so manche ihrer Freundinnen. Noch dazu befürchte sie, dass Bekannte und Mitschüler von ihr dieses Theaterstück ansehen würden. Ich beruhigte sie damit, dass, wenn sie sich völlig still hielt, und der Maskenbildner eine perfekte Statue aus ihr formte, sie vielleicht gar nicht besonders auffiel.
Zu meinem Bedauern erlaubte ihr unser Regisseur während der Probe in ihrer Kleidung auf dem Podest zu stehen. Sie sollte in einem leichten Ausfallschritt, das linke Bein vorgestreckt, eine Jagdgöttin darstellen die mit Pfeil und Bogen in Richtung Publikum zielte. Die Szene dauerte ca 10 Minuten und so lange musste sie völlig still halten. Schon die Vorstellung, sie später splitternackt in dieser Pose zu sehen, ließ bei mir einige Gefühle aufkommen.
Am Tag der Generalprobe schlug dann ihre Stunde. Schon geraume Zeit vor Beginn waren wir in der Garderobe, weil sie ja erst zu einer Statue geschminkt werden musste, was mindesten 1 Stunde Zeit in Anspruch nahm. Zu ihrem Entsetzen hatten wir nur eine gemeinsame Garderobe für alle Schauspieler, so dass sie sich vor uns allen verzieren lassen musste. Schweren Herzens zog sie zuerst ihre Schuhe, dann die Hose und ihr T-Shirt aus. Nur mehr im Slip und BH stand sie da und sah sich verschämt um. Einige Schauspielerinnen ...
... standen auch in Unterwäsche im Raum darum fiel ihr das auch noch nicht so schwer. Die anderen hüllten sich jedoch in ihre vorbereiteten Gewänder, nur sie allein sollte sich noch weiter ausziehen. Ich sah ihre Verzweiflung in den Augen, fast tat sie mir Leid, aber dann sagte ich mir, was weiß, was sie von mir verlangt hätte wenn ich der Verlierer gewesen wäre.
Mit dem Mut der Verzweiflung griff sie an ihren Rücken, öffnete den BH und nahm ihn ab. Schamhaft hielt sie ihren Arm über zwei wunderhübsche, nicht zu große, feste Brüste. Mit der freien Hand streifte sie ihren Slip zu Boden um sofort darauf ihre Scham zu verdecken. Der Maskenbildner machte sie aufmerksam, dass sie ihre Arme zur Seite geben müsse, damit er mit seiner Arbeit beginnen könne. Mit einem tiefen Seufzer nahm sie ihre Arme zur Seite und präsentierte sich uns in ihrer atemberaubenden Nacktheit. Mit geschlossenen Augen stand sie da, in Erwartung der Dinge die nun geschahen.
Der Maskenbilder begann ihren ganzen Körper zuerst mit einer grauen Grundfarbe anzumalen auf diesem Untergrund erzeugte er mit verschiedenen Utensilien dann einen wahrhaften Marmoreffekt. Ich beobachtete die Szene mit unheimlicher Erregung. Neidisch sah ich wie er ihr mit bloßen Händen eine Reliefartige Struktur auf die Brüste zauberte. Auch ihren wundervollen Schambereich musste er gründlich einfärben, da dieser ja durch die Schrittstellung genau zu sehen war. Kein noch so kleiner Punkt an ihrem Körper wurde ausgelassen. Mit der Zeit ...