Sportwette
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... beruhigte sie sich etwas, zumal rund um sie hektische Vorbereitungen im Gange waren und sie dadurch nicht mehr so beachtet wurde.
Als der erste Akt begann, war sie schon fast zur Statue verwandelt. Ihr Auftritt war erst im 2. Akt der nach ca. 20 Minuten begann. Während den hektischen Umbauarbeiten auf der Bühne zwischen dem ersten und zweiten Akt, begleitete ich sie zu ihrem Podest. Ich sprach ihr noch einmal Mut zu und forderte sie auf, sich völlig still zu verhalten.
Der Vorhang zum 2. Akt ging auf und ein Raunen ging durch das Publikum. Aufgrund des großen Andranges hatte der Veranstalter den Publikumsraum in unserem kleinen Provinztheater nach vorne vergrößert. D. h. er hatte eine zusätzliche Stuhlreihe unmittelbar vor der Bühne aufgestellt. Die Besucher auf dieser Reihe saßen höchstens 2 Meter schräg unter unserer Jagdgöttin und hatten dadurch einen phantastischen Einblick in ihren Schambereich.
Marlene dachte, sie würde gleich ohnmächtig vom Podest fallen. Die Scham schnürte ihr buchstäblich die Luft ab. Als sie sah, wie nahe die Leute vor ihr saßen, und welche Einblicke sie bot, musste sie dem Wunsch schnell von der Bühne aus dem Saal zu rennen schwer widerstehen. Im Hintergrund hörte sie die Schauspieler bei ihren Dialogen, sie hatte jedoch das Gefühl, dass alle nur sie anstarrten. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte, schaute sie
das erste mal bewusst in die Zuschauerreihen und musste darauf dem Impuls schnell davonzulaufen aufs neue ...
... entgegnen.
Sie sah der zweiten Reihe in die grinsenden Gesichter ihrer sämtlichen männlichen Mitschüler. Alle konnten sie splitternackt sehen, ihren Busen, ihre Schamspalte. Einer von ihnen machte sogar Fotos mit seinem Handy von ihr. Wie sollte sie ihnen in der Schule jemals wieder entgegentreten. Trotz aller Scham erregte sie aber der Gedanke, das nun alle wüssten wie sie nackt aussieht, Diese Erregung bewirkte aber auch noch ein anderes Phänomen. Sie wurde ziemlich feucht zwischen ihren Beinen und die Theaterschminke begann dort langsam zu verrinnen. Als sie das bemerkte, wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überdruß saßen in der ersten Reihe auch noch ihre Eltern und Geschwister, die sie seit Kindheitstagen auch nicht mehr nackt gesehen hatten. Ihr 15.jähriger Bruder grinste von einem Ohr zum anderen. Weiter hinten bemerkte sie noch einige Nachbarn und Bekannte. Sie hatte das Gefühl, sie würde nach der Vorstellung nie wieder unter die Leute gehen können.
Endlich fiel der Vorhang, blitzschnell lief sie in die Garderobe und begann sich abzuschminken. Da wir keine Dusche hatten sondern nur ein Waschbecken, hatte sie einige Mühe damit. Gentlemen wie ich war, bot ich mich an, ihr dabei zu helfen. Mit einem nassen Handtuch wischte ich ihr die Farbe von Rücken, Po und Beinen. Sie stand einfach vor mir und ließ es mit sich geschehen. Ausreichend konnte ich aus nächster Nähe noch einmal ihre Brüste, ihre rasierte Scham und den perfekten Body betrachten.
Als endlich der ...