nOra IV
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: Jahna
... er es Dir im Enddarm besorgt. Du kannst ja Dich mit ein bißchen Salbe darauf vorbereiten. Denk daran, im Arsch war es für Dich Hölle und am Ende Himmel. Nicht das Du dabei kommen darfst, aber wenn er erst mal tief in deinem Arsch steckt wirst Du dich daran gewöhnen. Und wenn nicht dann leidest Du eben dabei, das ist mir doch scheißegal, ey.
Herr, wenn er mich kaputt macht, dann kann ich Dir nicht mehr so gut dienen.
Hör mir mal zu Schwein, selbst mit einem gerissenem Arschloch gibt es noch genügend andere Möglichkeiten wie Du mir dienen kannst. Mach einfach was man Dir befiehlt, dumme Sau, das andere hat Dich nicht zu kümmern. Ich habe keinen Bock mich immer wieder zu wiederholen. Denk Dir eben was aus. Ich will sehen und werde sehen wie Du gefesselt von seinem Negerschwanz in den Arsch gepropft wirst, ist das jetzt klar?
Ja Meister, ich werde mich bemühen, ehrlich. Ich werde es versuchen.
Nein, Sklavensau Du wirst es machen, bis er Dir seine Sahne in dein verkrampftes Arschloch feuert.
Ich meld mich morgen früh bei Dir. Bis dahin erwartete ich von Dir noch ein paar wirklich geile Szenen auf meiner festplatte und keine Kinderkacke.
Ja Herr.
Damit legte Jan auf und ich stand nackt und klebrig im Flur. Im grossen Spiegel sah ich die billige Hure, die er sich wünschte. Rote Lippen vom Lutschen, pralle Titten mit aufgerichteten Himbernippel, den Kitzler weit heraus aus den großen Schamlippen gestellt und Mokcha´s Sperma auf den Schenkeln und dazu seine ...
... rote Bißspur mit den Abdrücken seiner Zähne in meiner rechten Titte. Dazu gewuseltes Haar und etwas wie Resignation im Blick. Ich beschloss erst einmal Duschen zu gehen und dann bei etwas Essen einen Plan zu entwickeln wie ich die Anordnungen meines Sklavenmeisters am besten und für mich am wenigsten schmerzhaft ausführen würde können.
Nach dem Duschen cremte ich mir sorgfältig alles da unten und besonders mein Arschloch gut mit der Salbe ein. Das würde vielleicht den zu erwartende Schmerz ein wenig verringern, aber ganz bestimmt nicht verhindern. Mokcha´s Prügel würde meinem fast noch jungfräulichen Arschloch bestimmt weh tun. Aber da gab es für mich keine Möglichkeit darum herum zu kommen. Jan gab mir dabei keine Chance, also würde mir nichts anderes bleiben als es hinzunehmen.
Ich zog mir wenigstens den Slip und das Top, die noch im Flur lagen wieder an und machte mir etwas zu essen. Dann sass ich im Wohnzimmer und wartete überlegend wie ich Mokcha am besten dazu kriegen können würde mich hart in den Arsch zu ficken. Eigentlich war das ja sooo pervers.
Es klingelte zweimal an unserer Haustür. MOKCHA. Jetzt kam es darauf an, ob ich meinen Plan richtig rüberkommen lassen konnte. Ich ging zur Haustür und öffnete vorsichtig, damit niemand mich zufällig so sehen konnte. Mokcha stand grinsend vor der Tür. Seine weißen Zähne glitzernden zwischen seinen braunen breiten Lippen und in seinen großen braunen Augen leuchteten mit Vorfreude. Er hatte sich wohl ebenfalls zuhause ...