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nOra IV
Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Jahna
... geduscht und auch umgezogen. Eine enge blaue Jeans und ein ebenso enges weißes T-Shirt standen ihm richtig gut. Ich konnte seine Nippel spitz unter dem Stoff herausragen sehen. Er roch gut nach Duschgel und hatte seine krausen Haare heftig durchgebürstet. Eigentlich sah er mehr wie ein Lover als wie ein Stecher aus. Den Zahn würde ich ihm wohl noch ziehen müssen. Ich ließ ihn herein und er schloß die Tür hinter sich und stand mit gierigen Augen vor mir. Dann zog er sich mit einem Mal das T-Shirt über den Kopf, öffnete seine Jeans, kickte seine Turnschuhe ab und zog sich die Jeans samt Slip über den knackigen Arsch hinunter und stand so splitternackt vor mir. Er war echt hemmungslos und schamlos und offenbar war er auf sein Gehänge sehr stolz. Ihm machte es nicht das Geringste aus sich so zu präsentieren. Und so wie er aussah und so wie sein dunkler Schwanz schon wieder halb bereit über seinem großen Sack aufstand konnte er das eigentlich auch sein fand ich. Jedenfalls verlor er keine große Zeit mir demonstrativ seine Bereitschaft zu zeigen da weiter machen zu können wo wir vor ein paar Stunden aufgehört hatten. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und erinnerte mich daran was er mochte und packte mir mit hartem Griff seinen braunen Schwengel mit meiner Hand. Diesmal drückte ich das anschwellende Teil bewußt fester als beim ersten mal, so dass seine Eichelkappe durch das nach vorne gestaute Blut sich dick aufblähte und dunkelrot verfärbte. Wieder machte er keine ...
... Anstalten sich gegen meinen Griff zu wehren. Seine Arme hingen ihm an den Seiten herunter und nur das zunehmend hereingepumpte Blut in seinem Schwanz leistete so etwas wie Widerstand als ich ihn weiter in meiner Hand quetschte. Im Gegenteil schien er den harten Griff an seinem besten Stück geradezu zu genießen. War in Mokcha auch ein bißchen Sklavenseele verborgen? An seinem Pimmel zog ich den nackten Mokcha hinter mir die Treppe zu meinem Zimmer herauf. Er folgte mir willig und natürlich seinem Schwanz. Manchmal spielte er den etwas störrischen und dann ruckte ich leicht an seinem Schwanz um ihn schnell dazu zu bewegen mir folgsam hinterherzukommen. Diese harte Behandlung seines Dings gefiel ihm, das war klar, denn sonst hätte er mir bestimmt keinen Anlass dazu geboten ihn so richtig hart an seinem jetzt steif aufgerichteten Schwanz so zu zerren. Als wir in mein Zimmer kamen dirigierte ich ihn so daß er sich auf die Bettkante setzen mußte und ließ seinen Ständer los. Noch zog ich mich nicht aus und Mokcha schaute mich nur begierig an ohne Anstalten zu machen die Initiative zu übernehmen. Ich nahm eines der Porno-Magazine und reichte es ihm. Er blätterte darin mit großen Augen und sah immer wieder von dem Heft zu mir, während ich mein Top und meinen Slip auszog, um genauso splitternackt zu sein wie er es schon war. Du Mokcha, sag mal Du hast doch bestimmt auch ein paar geile Fantasien, wenn Du Dir deinen hübschen Steifen wichst. Ich mein so Fantasien, von denen Du selber ...