1. Hauspflege


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byRafe_Cardones

    ... auf das Toilettenbecken und fragte "Herr Wolter, darf ich sie baden?"
    
    Er sah sie erstaunt an "Dafür haben sie Zeit?"
    
    Sie merkte, wie sie ihn weich bekam, und wie er ihr sympathischer wurde. "Nein. Also, wollen sie baden?"
    
    "Ja, das wäre schön. Baden."
    
    Sie zog ihm die Hosen aus und fing an, ihm erst das Hemd zu öffnen und auszuziehen und dann das Unterhemd über den Kopf zu ziehen.
    
    Die schmutzigen Sachen legte sie zur Seite und ließ dann Wasser in die Wanne.
    
    Nachdem er mit der Toilette fertig war, wischte sie seinen Hintern und hob ihn in die Wanne. Der Mann war leicht, viel zu leicht, egal wie alt er war.
    
    Als er in das warme Wasser sank, schnurrte er mit Vergnügen.
    
    "Herr Wolter, wollen sie erst einmal einweichen?"
    
    "Jaaaaa"
    
    "Gut, wenn es ihnen das Wasser zu kalt wird, melden sie sich. Ich räum ein bisschen auf."
    
    Sie ging durch die Wohnung und war entsetzt. In diesem Dreckloch wohnte der alte Mann.
    
    So fing sie an, erst das Schlafzimmer, aufzuräumen. Sie sammelte die schmutzige Wäsche ein und suchte die Waschmaschine. Die stand in der Küche, so dass sie die erste Runde waschen lassen konnte, ohne den alten Herrn zu stören.
    
    Sie hatte das Bett neu bezogen, als er sie rief. "Kati."
    
    Als sie in das Badezimmer kam, fragte er "Darf ich noch einmal nur im Wasser liegen, bitte, das ist so schön."
    
    Sie sah ihn an und sagte "Nur, wenn sie sich dabei auch waschen. Wenn nicht, komm ich mit der Wurzelbürste."
    
    Er sah sie an und wusste, dass sie das ...
    ... nie machen würde.
    
    Also ließ sie das Wasser ab und füllte gleich neues nach.
    
    Er lag wieder in der Wanne und fing an, sich zu seifen. Als sie den Raum verließ, sagte er leise "Sie sind ein Engel."
    
    Sie nahm sich als nächstes die Küche vor. Auch hier war es nur eins: schmutzig.
    
    Sie war halb fertig, als sie ihn hörte "Kati, ich bin fertig, können sie mir helfen?"
    
    Sie ging wieder in das Badezimmer. Als sie rein kam, zog er den Stöpsel und stand vorsichtig auf. Kati sah sich um und fand ein Handtuch, das noch einigermaßen sauber war. Dieses legte sie auf den Boden. Ein zweites Handtuch hatte sie im Schlafzimmer in einem Schrank gefunden. Sie sah sich ihren Kunden an. Eigentlich war er ein stattlicher Mann gewesen. Doch jetzt war er doch nur noch ein armer alter Mann. Bis auf eines. Kati musste zweimal hinsehen und schluckte. Sein bestes Stück war, dafür dass er so zusammengeschrumpelt war, noch stattlich, in Dicke und Länge.
    
    Sie hob ihn aus der Wanne und stellte ihn auf den Boden, dann fing sie an, ihn abzutrocknen. Als sie zwischen seine Beine griff, spürte sie, wie er hart wurde.
    
    Sie molk und drücke seinen Schwanz, der immer härter wurde.
    
    Plötzlich drückte er seinen Rücken grade und spritze ihr in die Hand. Nicht nur einen, oder zwei, sondern fünf oder sechs richtig große Spritzer. Kati war überrascht und überwältigt.
    
    Sie hob ihren Kopf uns sah in die Augen ihres Kunden. Herr Wolter sah sie an und sagte "Da sind sie dran schuld. So eine wie sie hatte ich ...
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