Hauspflege
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byRafe_Cardones
... noch nie."
Kati wusch sich die Hände und trug ihn dann, noch in das Handtuch gewickelt, in sein Schlafzimmer. Hier setzte sie ihn in das Bett.
"Kind, was haben sie gemacht?"
"Was ist, Herr Wolter?"
"Sie sind die erste, die meine Wohnung macht. Das ist doch nicht ihre Aufgabe."
"Ich konnte es nicht ertragen, dass sie in so einer Müllhalde wohnen."
Er sah sie an und schüttelte nur den Kopf.
"Herr Wolter, leider habe ich keine saubere Wäsche für sie gefunden Die schmutzige ist in der Maschine."
"Kind, danke."
Er schüttelte wieder den Kopf und sagte dann "Wenn es ihnen nichts ausmacht, bleibe ich nackt." Er lachte schelmisch.
Sie musste auch lachen "Sie waren wohl ein echter Womanizer."
Er lachte, denn das war er, als er noch fit war.
Sie sah auf ihr Uhr uns sagte "So, jetzt bin ich zwei Stunden zu lange bei ihnen."
"Und?"
"Wissen sie, das hier macht mir richtig Spaß.
Moment."
Sie verschwand in der Küche und kam nach kurzer Zeit wieder zu ihm.
"Die Wäsche ist fast fertig. Die Küche ist noch ein halbes Schlachtfeld.
Macht es ihnen was aus, wenn ich morgen weiter mache?"
Er konnte nur nicken.
Kati hängte noch die nasse Wäsche auf und verabschiedete sich von ihrem neuen Kunden.
Als sie zu Hause kam, war sie das erste Mal zufrieden mit sich, und dem, was sie erreicht hatte.
An den folgenden Tagen putze sie die Wohnung komplett durch. Am dritten Tag sagte Herr Wolter "Kindchen, nenn mich doch endlich Fritz."
"Wenn du ...
... mich nicht immer Kind oder Kindchen nennst. Verstanden, Herr Wolter?"
"Ja, Kati."
Sie hatten sich angewöhnt, einmal die Woche ein ordentliches Wannenbad zu machen. Beim Abtrocken trocknete sie ihn jedes Mal so, dass er abspritzte.
Kati wurde mit der Zeit immer feuchter zwischen den Beinen. Auch weil sie ihr Freund vor Wochen verlassen hatte.
Sie hatte sich für Fritz extra neue Kleidung besorgt. So trug sie keine Unterwäsche mehr und einen engeren, eigentlich viel zu kleinen und kurzen, Kittel. Als sie diesen das erste Mal anhatte, musste sie schlucken. Ihre nicht zu kleinen Brüste fielen vorne fast raus, die Knöpfe spannten, so dass sie diese mit extra starkem Zwirn nachnähte. Der Stoff spannte bei den Knöpfen so weit, dass man ihren nackten Körper teilweise sehen konnte. Und der Kittel hörte direkt in Höhe ihres Schrittes auf. Eigentlich konnte man alles sehen. Sie stand in ihrer Wohnung vor dem Spiegel und war geil bis zum geht nicht mehr. Sie suchte ihren neuen Dildo, den sie gekauft hatte, weil er ungefähr in der Größe von Fritzens Schwanz war, und schob ihn sich in die Möse.
Nachdem sie sich befriedigt hatte, also am folgenden Morgen, rasierte sie sich noch. Sie wär vor Geilheit fast nicht aus ihrem Bett gekommen. Das Fritz zu zeigen hielt sie den ganzen Tag ganz oben.
Sie erwischte ihn immer wieder, wie er sie ansah. Wenn sie ihn führte, hatte er seitdem oft seine Hand auf ihrem nackten Hintern. Einmal schob er seine Finger zwischen ihre Beine.
Sie ...