1. Hauspflege


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byRafe_Cardones

    ... sagte "Fritz, was soll das denn? Ich bin doch deine Hilfe, nicht ein leichtes Mädchen."
    
    Doch sie sagte es so, dass er merkte, dass es ihr gefiel.
    
    Eigentlich präsentierte sie ihren Körper auf unmögliche Weise vor dem alten Knacker, doch es machte ihr Spaß, ihn so aufzugeilen, und er belohnte sie dadurch, dass er ihr in die Hand spritzte.
    
    Einmal kniete sie sich vor ihn, und anstatt ihn abzutrocknen, nahm sie seinen Schwanz n den Mund.
    
    Er spritze sehr schnell und unglaublich viel. Als sie ihn abgeleckt hatte, sah sie zu ihm hoch. Er stand nur da, seine Hände an ihrem Kopf und sah nach vor.
    
    Als sie ihn ins Bett gebracht hatte, sagte er. "Kati, danke."
    
    Ein paar Wochen später setzte sie ihn in die Wanne (die beiden machten sich ein Spaß daraus, dass Kati Fritz nackt im Arm in die Wanne und später ins Bett trug). Dann ging sie in sein Schlafzimmer und zog sich nackt aus. Sie kam in das Badezimmer und sagte "Fritz, nun mach mal Platz."
    
    Er sah sie an und spritze ins Wasser.
    
    Sie setzte sich ihm gegenüber und er sagte "Kati, warum?"
    
    "Du hast einen geilen Schwanz. Und den will ich heute spüren. Einmal blasen ist zu wenig"
    
    "Kati, ich ..."
    
    "Sei ruhig Fritz, genieß es, eine geile junge Frau haben zu dürfen."
    
    Fritz sah sie an und strahlte.
    
    Sie wusch ihn, und er wusch sie. Wobei er sie mehr befummelte als wusch, da sie aber nichts gegen die Fummellei sagte, fasste er alles bei ihr, an das er ran kam, an und kniff, drückte oder streichelte es.
    
    Sie ...
    ... stand dann auf und sagte "komm, jetzt kommt Teil zwei."
    
    Dann hob sie ihn aus der Wanne und er trocknete sie ab. Sie sagte "Heute trocknest du dich selber ab, bei mir spritzt du ja nur wieder."
    
    Diesmal gingen beiden Hand in Hand in sein Schlafzimmer. Er legte sich in sein Bett und sagte "Kati, reite mich."
    
    Sein Schwanz war dick und steif. Bei dem Anblick leckte sie sich die Lippen. Diesen Schwanz dufte sie jetzt haben. Erst in ihrer Möse, dann wollte sie ihn ablecken.
    
    Kati stieg über Fritz und senkte sich auf seinem Schwanz ab. Der Schwanz war einer der größten, den sie je in sich gehabt hatte, und er passte perfekt.
    
    Sie fing an, ihn zu reiten und merkte nach kurzer Zeit, dass dieser alte Mann der war, den sie haben wollte. Immer und immer wieder.
    
    Beim ficken beugte sie sich vor, so dass er an ihren Brüsten nuckeln konnte, was sie noch mehr erregte.
    
    Ihr gemeinsamer Höhepunkt war das finale Zeichen für Kati. Diesen Mann, und nie wieder einen anderen, wollte sie haben.
    
    Eigentlich wollte Kati Fritz noch ein Blaskonzert verpassen, doch sie war so überwältigt, dass sie neben ihm einschlief.
    
    Sie wurde durch zärtliche Küsse geweckt.
    
    "Kati, Mädchen, du musst aufstehen."
    
    "Ich will bei dir bleiben."
    
    "Ich will auch, dass du bei mir bleibst. Aber du musst doch die alten Knacker vorsorgen."
    
    "Ich wäre lieber bei meinem alten Knacker, Fritz."
    
    "Danke, Kati."
    
    Seit diesem Tag übernachtete sie häufiger bei Fritz. Eigentlich immer, wenn sie von ihm gut ...
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