Unser Büro nackt im Fernsehn - Teil 2
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Film,
Autor: Luftikus
... Bekenntnis zum unbengten Arbeiten wie auswendig gelernt auf, ohne dabei auch nur den kleinsten Ansatz von Fröhlichkeit aufkommen zu lassen. Die Produzentin störte es nicht. QTL Zuschauer waren an talentfreie Laiendarstellerinnen gewöhnt.
Das Fernsehteam wandte sich nun der Systemadministratorin zu. „Pass auf, wir filmen Dich von hinten über die Schulter, so, dass nur Deine tippenden Hände und der Bildschirm zu sehen sind. Anschließend drehst Du Dich leicht zur Kamera, um Dich vorzustellen. Die seitliche Sicht auf Deine Brüste kannst Du dann mit dem angewinkelten Arm verdecken.“ Nicola nickte erleichtert. Sie war froh, keinen vorgegeben Satz aufsagen zu müssen. Beruhigt setzte sie sich vor ihren Computer.
Der Kameramann trat hinter sie. Nicola tippte mit flinken Fingern Daten in die Tastatur. Sie stockte. Was war das für ein Schritt, den sie gehört hatte? Leicht wendete die Systemadministratorin ihren Kopf. Der Kameramann stand nicht mehr, wie versprochen hinter, sondern nun schräg zu ihr. Die Linse konnte ihre üppige rechte Brust fokussieren. Hastig beugte sie sich mit einer halben Drehung nach links dem Monitor zu.
„Setzt Dich gerade hin“, kommandierte die Produzentin, „so sieht das unnatürlich aus.“ Nicola dachte gar nicht daran, sich zur Schau zu stellen. Mit dem seitlich angewinkelten Arm, der alles Nötige verdeckte, ging sie ohne Umschweife zur Vorstellung ihrer Person über. Das kurze Handzeichen des Kameramannes, mit der er den Erfolg der gewünschten Aufnahme ...
... andeutete, befriedigte die QTL Beauftragte. Die wenige Sekunden dauernde Großaufnahme des Busens konnte wunderbar in der Nachproduktion eingearbeitet werden.
Das Fräulein Ulrike sollte sich am großen Standkopierer vorstellen. „Stell Dich neben den Kopierer frontal zur Kamera“, befahl die Produzentin. „Aber dann kann man doch alles von mir sehen“, entgegnete die zierliche Schreibkraft leise schüchtern. „Stell Dich nicht so an!“ Das Fräulein Ulrike schüttelte ängstlich den Kopf. Die ungeduldige Produzentin winkte energisch zum Kameramann herüber. Der verstand, schaltete seine Kamera an, und richtete sein Gerät sofort auf die nackte, braun gelockte Angestellte, die immer noch mit vorgehaltenen Armen in der Ecke kauerte.
„Bitte. Ich will das nicht“, flehte sie, während sie dem Kameramann fluchtartig den Rücken zudrehte. „Ach Liebchen“, die QTL Frau hielt den ausgedruckten Onlinevertrag hoch, „Du stiehlst uns nicht nur unsere Zeit, sondern auch unser Geld. Mach jetzt!“ Leicht zitternd griff sich die junge Schreibkraft einen Aktenordner und hielt ihn vor ihren schmalen glatten Hintern. So ging sie im Trippelschritt, seitlich abgewandt zum großen Standkopierer.
Dort positionierte sie sich, mit dem Rücken zur Kamera, hinter dem frei stehenden Gerät, das nun ihren Popo der gierigen Optik der Kamera entzog. Hastig hob sie den Aktenordner vor die Bürste. Dann drehte sich das Fräulein Ulrike um. Schnell stotternd, haspelte sie die Vorstellung ihrer Person herunter. Geschafft! ...