Unser Büro nackt im Fernsehn - Teil 2
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Film,
Autor: Luftikus
... untere Lasche. Die in Styropor eingerahmten Teile fielen auf den Schreibtisch.
Nervös frimmelte sie alles auseinander. Das kleine rote Lämpchen der Kamera machte sie fahrig. Das Styropor klemmte. Als sie kräftig daran zog, flutschte ihr die Verpackung unter dem Kinn weg auf den Boden. Panisch beugte die Computerfachfrau vor, drückte ihre üppige Oberweite gegen die Beine. Wie ein zusammengepresster Fleischklos, hing sie in ihrem Bürostuhl und tastete verzweifelt auf dem Büroparkett nach ihrer Bedeckung.
„Glotz nicht so blöd“, fuhr sie kreischend den Kameramann an, steckte sich sie die wiedergefundene Verpackung unter das Kinn, und beendete ihre Vorbereitungen für den Einbau. Vorsichtig rutschte sie mit ihren nackten Hintern die Kante der Sitzfläche des Bürostuhls herunter, ging, mit der Grafikkarte und den Kabelsteckern in den Händen, in die Hocke, und rollte sich mit angezogenen Beinen unter die Schreibtischplatte. Die Kamera folgte ihr. Nicola zog den Bürostuhl dicht an sich.
Zusammengequetscht drehte sie sich wie ein eingeengter Breakdancer auf dem Hinterteil der Aufhängung ihres Desktops zu. Die Systemadministratorin kam nicht mit den Händen an die Anschlüsse. Ihre Beine waren im Weg. Sie zog sie enger an den Bauch, zwängte ihren Arm vorbei, und klemmte die Wand des Computergehäuses auf. Ihre Beine krampften. Nicola wollte weiter machen. Der Schmerz war nicht auszuhalten. Sie musste sich ausstrecken.
Phlegmatisch registrierte die Systemadministratorin das ...
... Scheinwerferlicht auf ihrer dicht behaarten Muschi, die sie unfreiwillig ins Freie geschoben hatte. Jetzt war ihr alles egal. Stoisch erledigte sie ihre Installation. Sie kroch unter der Schreibtisch hervor und setzte sich an ihren Schreibtisch. Auf weitere Bedeckungen verzichtete sie. Der Produzentin fehlte noch eine Kleinigkeit. Mit den Fingern machte sie ein vulkanisches Spitzohr nach. „Nein“, sagte Nicola mit fester Stimme, „ich bin kein Star Trek Fan."
Enttäuscht den Kopf schüttelnd, griff die Produzentin nach der Liste der Chefin. Eine Traumfrau aller einsamen männlichen Nerds könnte das Computermädel sein. Sie hätte echt das Talent, in die Riege der B Promis aufzusteigen. Die nächste Gemeinheit, die auf dem Papier stand, entschädigte die QTL Frau für ihren Fehlschlag. Mit einem fiesen Lachen visierte sie die drei Bürodamen an. „Sauberkeit ist eine Zier eines jeden Unternehmens, das etwas auf sich hält. Daher möchte Eure Chefin, dass Ihr heute noch das oberste Aktenregal entstaubt.“
Frau Meyer reagierte beleidigt. So etwas ist doch Arbeit für Putzfrauen. Die Produzentin führte ihre Ausführungen weiter. „Zu diesen Zweck hat Euch unser Ban Hau drei große Staubwedel mitgebracht.“ Der Asiate stand schon an der Regalwand und hielt die Haushaltshilfen bereit.
„Los, los meine Damen“, die QTL Frau klatschte nervend in ihre Hände. Nicola ging als erste los, dabei verzichtete sie auf irgendwelche Abdeckungen. Schlimmer als die Nahaufnahme ihres Busches konnte es nicht kommen. ...