1. Pat 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... empfindlich.
    
    Aber bei Ihm klang es irgendwie sanft, mitfühlend, ja geradezu liebevoll.
    
    Dann standen sie sich irgendwie befangen gegenüber.
    
    Keiner von beiden traute sich etwas zu sagen.
    
    Bis er schließlich allen Mut zusammen nahm, und meinte:
    
    „Immer noch schade!“
    
    Sie brauchte nur einen Moment, um zu begreifen was er meinte.
    
    Dann wurden ihre Ohren noch einen Tick röter.
    
    „Was meinst du damit?“, fragte sie schüchtern, obwohl sie genau wusste worauf er anspielte.
    
    „Nun, ich finde es schade, dass du mir keine kleine Freude gönnst!“
    
    „Was für eine Freude denn?“
    
    „Nun, die Freude etwas mehr von dir zu sehen!“, antwortete er wahrheitsgemäß, und deutete auf ihren hoch geschlossenen Pullover.
    
    „Nur weil ich dir einmal erlaubt habe meinen Busen zu sehen, kann ich doch nicht
    
    wirklich
    
    ständig „oben ohne“ hier herum laufen.“
    
    „Warum eigentlich nicht? Wenn es doch beim Lernen hilft!“, sagte er mit einem schelmischen
    
    L
    
    ächeln.
    
    Dieses entwaffnende mit einem Dackelblick gepaarte jungenhaft strahlende Lächeln verunsicherte sie zusätzlich.
    
    Sie spürte, dass er sie beinahe wirklich so weit hatte, dass sie
    
    sein
    
    em Bitten nachgab
    
    Darum sagte sie barsch:
    
    „Nein, das geht nicht! Letzte Woche war schon ein Fehler
    
    Wahrscheinlich
    
    hältst
    
    häl
    
    l
    
    st
    
    du mich jetzt für eine Schlampe, die ihre Titten jedem zeigt!“
    
    Erschrocken über ihren Gefühlsausbruch fasste er ihre Hände, stellte sich dicht vor sie, und ...
    ... sprach mit ernstem Blick:
    
    „Glaubst du das wirklich Kleines?
    
    Glaubst du ich hätte nicht bemerkt, wie unendlich du dich geschämt hast.
    
    Ich weiß zwar noch immer nicht, was dich letzte Woche zu diesem Schritt bewogen hat.
    
    Aber ich weiß, dass du keine Schlampe bist.
    
    Und ...schade ist es
    
    trotzdem!“
    
    Bei seinen letzten Worten blitzte wieder dieser unglaublich anziehende Schalk in seinen Augen auf, der ihren Widerstand erneut auf
    
    zu
    
    weichen drohte.
    
    „Meinst du das ehrlich?“, fragte sie zaghaft, und mit dem unglaublichsten Augenaufschlag, den er je gesehen hatte.
    
    Er nahm sie spontan in die Arme, und drückte sie fest an sich.
    
    „Natürlich meine ich das ernst!“, flüsterte er leise in ihr Ohr.
    
    Pat fühlte sich in seinen Armen unglaublich geborgen. Sie hätte stundenlang so da stehen können.
    
    Christian ging es nicht ander
    
    s
    
    .
    
    Er genoss den zarten Duft, den der zierliche Mädchenkörper verströmte.
    
    Fühlte die Wärme, die durch die Kleidung hindurch zu ihm durch drang.
    
    Und er spürte die kleinen festen Busen, die sich zwischen seinem Bauch und seiner Brust fest an ihn pressten.
    
    Er hatte sich schon damit abgefunden, diese nun nicht mehr zu Gesicht zu bekommen.
    
    Dafür durfte er aber nun fühlen, wie sich diese nur durch etwas Stoff getrennt an ihn schmiegten!
    
    „Du
    
    würdest sie wirklich gerne noch mal sehen?
    
    Und du würdest mich nicht verachten wenn ich sie dir zeige?“ ,
    
    sie war einen Schritt zurück getreten, und schaute ...
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