Pat 3
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: me
... doch nicht, das
s
ein geregelter Schulbetrieb möglich wäre, wenn ich die Dinger den ganzen Kerlen meiner Klasse zeigen würde!
“
Er nahm sie an den Schultern drehte sie so, das sie komplett zugewandt war, schaute nun
völlig
ungeniert auf ihre Rundungen
, lies seinen Blick mehrfach zwischen ihrem Gesicht und dem Bauchnabel hin und her wandern, und stellte schließlich fest:
„Eindeutig nicht!
Die Bürschchen in deiner Stufe sind noch viel zu jung um einen so
l
chen Anblick zu
ertragen.
Und der „alte Sack“ von Lehrer würde wohl an einem Herzinfarkt sterben wenn er die Teile so zu sehen bekäme!
Ist schon besser, das du zu mir kommst, um deine
exhibitionistischen
Neigungen aus
zu
leben!
“
Bei seinen letzten Worten war wieder dieser unwiderstehliche Schalk über sei Gesicht gehuscht, den sie so liebte.
Trotzdem spielte sie die Entrüstete, ging mit auf seine Brust trommelnden
Fäusten auf Ihn los
, und rief:
„Was für Neigungen?
Exhibitionistisch?
Ich?
Was fällt dir Frechdachs eigentlich ein!
“
Lachend griff er nach ihren Handgelenken, um ihre Hiebe zu unterbinden.
Dabei betrachtete er aufgeregt die
durch ihre heftigen Bewegungen kräftig
hüpfenden Brüste.
Sie sah seinen Blick, erkannte sofort worüber er sich so köstlich amüsierte, und versuchte sich nun noch
kräf
tiger um sich schlagend aus seinem Griff zu lösen.
Allerdings musste sie bald erkennen,
das
s
sie so ...
... keine Chance hatte ihm zu entkommen.
Das sie ihm nur ein noch besseres Schauspiel aus wild herum fliegenden Haaren, und hüpfenden Brüsten bot.
„Na warte, du Mistkerl! Mich kriegst du nicht so leicht gehalten!
“, das wilde Lachen, das diese Worte begleitete
bestätigte ihm, das sie unbändigen Spa
ß
an dieser Situation hatte.
Darum hielt er ihre Arme auch weiter fest, als sie sich unvermittelt
unter seinen Armen weg
drehte, und
aus dem Stuhl heraus fallen lies
.
Sie lies sich einfach auf den Boden fallen
.
Dabei riss sie ihn von seinem Hocker, so das er auf sie viel.
Durch ihre Drehung
lag er nun auf
ihrem Rücken, und umfasste ihren zierlichen Körper von hinten
, da er ihre Handgelenke immer noch eisern fest hielt.
Da er das Gleichgewicht verloren hatte, krachte er mit seinem vollen
G
ewicht auf sie.
Dabei spürte er plötzlich das feste und doch zugleich unglaublich zarte Fleisch ihres Busens , das auf seine Hände drückte.
Ohne zu überlegen lies er ihre Arme frei, und umfasste blitzschnell die beiden Halbkugeln.
Sekundenlang lag er so auf ihr, spürte dieses so unendlich zarte Wesen von seinem Gewicht fest auf den Boden gepresst unter sich liegen, hielt dabei ihre Br
üste
in seinen Händen, presste diese sogar mehrfach fest zusammen, lies sie dann
aber
plötzlich los.
Gerade so, als ob er ein glühendes Eisen angefasst hätte lies er von ihr ab, rollte sich von ihr,
kniete sich hin,
und ...