1. Pat 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... ihn
    
    erneut
    
    mit
    
    diesem
    
    em
    
    Augenaufschlag an, der Steine zum schmelzen gebracht hätte.
    
    „Natürlich würde ich sie gerne sehen!
    
    “, beeilte er sich zu sagen, „Und ich würde nie etwas schlechtes über dich denken.“
    
    Sie schloss die Augen, überlegte eine Zeit lang, Atmete mehrmals heftig ein und aus, sah ihm dann fest ins Gesicht, und sprach:
    
    „Na gut! Aber nur, damit mein Adrenalinspiegel
    
    wieder
    
    etwas ansteigt.
    
    Du weißt schon, …das limbische System
    
    !“
    
    Entschlossen fasste sie den Saum ihres Pullovers,
    
    streifte ihn über ihren Kopf
    
    , und lies ihn einfach auf den Boden fallen
    
    .
    
    D
    
    arun
    
    ter trug sie erneut keine Wäsche!
    
    Nun stand sie
    
    wieder
    
    halb nackt vor diesem Kerl, und lies sich von seinen staunenden Augen mustern.
    
    Dabei schlug Ihr Herz so heftig, das sie glaubte es würde Ihre Brust sp
    
    r
    
    engen.
    
    Ungläubig,
    
    m
    
    it offen stehendem Mund
    
    sah er sie an, und sagte:
    
    „Du bist schon eine tolle Frau!“
    
    Sie fühlte an der Hitze, die
    
    sie
    
    bis zu Ihren Ohren
    
    ergriffen hatte, das
    
    s
    
    sie rot angelaufen war.
    
    Um ihre Unsicherheit zu überspielen drehte sie sich um, setzte sich schnell auf den Stuhl, und meinte:
    
    „
    
    So!
    
    Nachdem das erledigt ist, währe es besser
    
    wenn wir anfangen würden Mathe zu lernen.
    
    Dafür bin ich nämlich in erster Linie hier
    
    !
    
    “
    
    „Natürlich!, beeilte er sich zu sagen,
    
    „nur dafür sind wir hier!“
    
    Einen kurzen Moment schaute er noch überlegend auf das ...
    ... Mädchen, das scheinbar völlig gelassen, mit nacktem Oberkörper an seinem Schreibtisch saß.
    
    Er bemerkte natürlich die zarte Röte, die ihr komplettes Gesicht bis hinunter zu ihrem Halsansatz ergriffen hatte
    
    .
    
    Diese verriet ihm, das
    
    s
    
    sie keineswegs so gelassen war, wie sie sich äußerlich gab.
    
    Dann setzte er sich ebenfalls auf den schon vorher hin gestellten Hocker.
    
    Als ob nichts
    
    A
    
    ußergewöhnliches geschehen sei, begannen sie zu arbeiten.
    
    Es waren anregende, aufregende, aber auch lehrreiche Stunden für beide.
    
    Wie schon in der Woche zuvor begriff sie völlig selbstverständlich Sachen, bei denen sie bisher immer wieder verzweifelt wäre.
    
    „Ich
    
    weiß einfach
    
    nicht, warum ich das alles bisher nicht verstanden habe!
    
    So schwer ist das ja gar nich
    
    t
    
    !
    
    “,
    
    erstaunt über ihre eigenen Fortschritte
    
    sah sie ihn an.
    
    „Das liegt alles nur am Lehrer!
    
    “, breit grinsend sprach er diese Worte, „Oder du lernst wirklich besser, wenn du so
    
    „frei
    
    Auftreten“ darfst
    
    .
    
    Genau wie du erzählt hast.
    
    Wenn das so ist,
    
    d
    
    ann
    
    solltest
    
    du
    
    mal versuchen, dich so in die Schule zu setzen!“
    
    Er deutete auf ihre Brüste, die
    
    sich mit ihrer Blässe nun wieder deutlich von ihrem
    
    ansonsten
    
    r
    
    ötlich
    
    braunem
    
    Oberkörper und Gesicht abhoben.
    
    „Du spinnst wohl!“, lachend und mit deutlich gespieltem Entsetzen im Gesicht drehte sie sich zu ihm um, streckte ihm den Busen regelrecht entgegen, und sprach weiter:
    
    „Du glaubst ...
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