Pat 3
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: me
... stammelte:
„Entschuldige! Das Wollte ich nicht!“
Er hatte fürchterliche Angst, das
dass nun alles zu
E
nde sein würde. Das er zu weit gegangen war!
B
etreten sah er zu Boden, und wartete auf das Donnerwetter,
welches nun unweigerlich folgen musste.
Pat betrachtete seinen nun ebenfalls hochroten Kopf
.
Gut das er sich gar nicht traute sie an zu sehen.
Sonst hätte er ihr schelmisches Lächeln sicher gesehen.
Sie musste eine Entscheidung treffen.
Und zwar schnell!
Entweder sie ließ nun wirklich eine Schimpftirade auf ihn nieder prasseln.
Dann müsste sie sich aber konsequenter Weise wieder anziehen
, und ihm vielleicht sogar eine scheuern
.
Damit
wären
sie aber
wieder
genau
da
,
wo sie Beide schon vor Wochen waren. Bei einem völlig verkrampften, distanzierten Verhältnis!
Oder sie musste ihm eingestehen, das sie die vorübergehende körperliche Nähe, ja selbst sein kurzes eindringen in ihre Intimsphäre genossen hatte.
Sie war zwar völlig überrascht gewesen, als sie plötzlich seine Hände auf ihrer Brust gespürt hatte.
Es hatte sogar ei
n
wenig weh getan, als er ihren Busen
so ungestüm, ja
geradezu wild geknetet hatte.
Aber seltsamerweise hatte es ihr auch gefallen!
Ihr war
sogar
ein wohliger Schauer über den Rücken gelaufen, als sie sein unge
zügeltes
Verlangen nach ihr gespürt hatte.
Der tollste Junge
,
den sie kannte
,
hatte ihren Körper ...
... begehrt!
Noch immer kniete
er mit
niedergeschlagenem Gesichtsausdruck vor ihr,
und
traute sich nicht ihr ins Gesicht zu sehen
.
Sie fasste einen Entschluss.
„Was wolltest du nicht?“, fragte sie mit sanfter aber leicht spöttischer Stimme.
„Wolltest du mir nicht an den Busen grapschen?
...
Gefällt er dir denn überhaupt nicht?
Bin ich denn so unattraktiv, das du noch nicht mal meine Brust anfassen willst, wenn ich
sie dir nackt unter die Nase halte?
“
Immer noch unsicher schaute er auf das
noch immer
am Boden liegende Mädchen, und fragte:
„Was meinst du jetzt damit?“
Pat stand nun ebenfalls auf, und kniete sich direkt vor Ihn h
in, so d
as sie
in
seine
Augen sehen konnte
.
Sie sah ihn lange mit einem unergründlichen, ihn wieder total verunsichernden Blick an.
A
m liebsten hätte er seinen Blick wieder gesenkt.
Aber dann hätte er ihr wieder voll auf die entblößte Brust geschaut.
„Wenn ich nicht gewollt hätte,
das du mich anfasst,
währe es wohl angebrachter gewesen den Pulli an
zu
lassen
!“
Während sie sprach, nahm sie seine Handgelenke, hob diese hoch, und legte sich seine Hände auf ihre Brüste.
„
Auch auf die Gefahr hin, das
s
du mich nun entgültig für ein Flittchen halten musst, treffen wir jetzt eine Vereinbarung.
Alles was ich dir nackt präsentiere, darfst du auch anfassen
, und von allem was eingepackt ist lässt du deine Finger weg
!
Außer ich sage dir, ...