1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... und krallte ihre Fingernägel in das zarte Fleisch. Dadurch wurden ihre Beine nicht mehr gehalten, schnellten zusammen und katapultierten mich zwei Meter zurück. Im Taumel der Gefühle drehte sich Marie auf dem Tisch und zog wieder ihre Beine an.
    
    Damit präsentierte sie mir ihren blanken Hintern und irgendwie konnte ich nicht widerstehen. Die Fünf roten Finger auf ihrem Hintern waren sofort zu sehen, doch statt eines Protestes, spreizte Marie nur ihre Beine und sank mit dem Schambein auf die Tischplatte. Das war für mich die Gelegenheit, meinen Schwanz nur noch einmal in ihrer Scheide anzufeuchten und an ihrer Rosette anzusetzen. Beim Eindringen meiner Eichel stöhnte sie auf und genoss das Nachschieben meines Bolzens. Als aber mit dem Ficken begann und zusätzliche Schläge auf ihren Allerwertesten gab, trommelte sie mit den Fäusten auf der Tischplatte.
    
    Allzu lange hielt ich diese enge Massage meines Lustspenders nicht aus, zumal die Schläge auf Maries Hintern mich weiter animierten. Schneller als gewollt, meldete sich mein Höhepunkt, und da ich ihn nicht mehr stoppen konnte, drückte ich meinen Bolzen nur noch tief in ihr enges Loch. Mit einem erlösenden Gefühl merkte ich, wie mein Samen in ihre Eingeweide lief. „Geiiillll", stöhne Marie dabei auch auf und eine warme Flüssigkeit umspülte meinen Hodensack.
    
    Völlig erledigt sank ich rückwärts zum Stuhl und schaute auf mein Werk. Wie ein totes Stück Fleisch blieb Marie auf dem Tisch liegen, nur langsam tropfte eine milchige ...
    ... Flüssigkeit aus ihrem Hintern auf den Boden.
    
    *****
    
    Vicky erzählt weiter:
    
    Brutal hatte Kyra mich an den Haaren zum Waschraum gezerrt und immer noch tat mir die Kopfhaut weh. Auf den gefliesten Ablagesockel gedrückt, hörte ich zu, wie Kyra mir ihr Problem schilderte.
    
    „Du musst mir bei Marie helfen. Obwohl ich genau weiß, dass sie total unterwürfig ist, habe ich die totalen Hemmungen ihr weh zu tun. Komischerweise ist es bei dir ganz anders, bei dir hat es Spaß gemacht, dir eine zu klatschen. Auch dich gerade an den Haaren rüber zu zerren, fand ich gut. Bei ihr habe ich einfach Angst, ihr wehzutun."
    
    „Ganz logisch", bestätigte ich ihr Verhalten. „Du liebst sie und ich bin nur ein Lustobjekt." „Ja ich weiß, sie tickt aber wie du und sie will auch ein Lustobjekt sein, mein Lustobjekt. Sonst hätte sie bei eurem abartigen Spielen nicht mitgemacht und Luca gerade nicht gefragt. Luca meinte auch, ich müsse sie härter rannehmen."
    
    „Da hat er recht, Marie erwartet es von dir. Überleg mal, du hast sie seit zwei Tagen als deine Geliebte und außer mit ihr nachts zu kuscheln, hast du mit ihr nicht mehr gemacht, wie mit mir. Marie will benutzt werden und von dir unterworfen werden. Noch liebt sie dich, wenn du ihre Bedürfnisse erfüllst, wird sie dich vergöttern. Wenn du sie einmal hart anfasst, wird sie dir keine Grenzen mehr setzten. Ach so, noch was wegen Luca, bei Marie hatte ich gestern meine ganze Hand in der Scheide. Wenn du sie einmal mit der Faust gefickt hast, braucht ...
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