1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Nacken legend, drückte sie mir die Brust entgegen. Zwischendurch wechselte ich ihre Brust und merkte an meiner Hand, dass sich so langsam ihre Säfte bildeten. Problemlos konnte ich meine drei Hauptfinger in ihre Grotte schieben, hob sie damit hoch und legte sie auf den Tisch.
    
    Dadurch konnte ich mit meinem Mund tiefer wandern und leicht an ihrer Haut knabbernd, suchte ich zielstrebig ihre Scheide. Anfangs umkreiste ich nur ihre Klitorisvorhaut, doch Marie stöhnte schon auf und zog die Beine an. Dann tat Marie etwas, was ich so noch nie gesehen hatte, sie griff sich von innen in die Kniekehle und drückte ihre Knie auf die Tischplatte. Manches Mal fragte ich mich, ob sie überhaupt noch Knochen hat, jedenfalls legte sie mir damit die ganze Scham offen. Vor mir lagen nur noch ein Oberkörper und eine willige glänzende Scheide.
    
    Genüsslich begann ich die glänzenden Schamlippen abzulecken, teilte sie mit der Zunge und erreichte ihre kleine Labia Minora. Schon bei der kleinsten Berührung öffneten sich diese und genüsslich konnte ich meine Zunge durch ihre Spalte bis zum Klitoris ziehen. Dieses kleine violette Zäpfchen bekam meine weitere Aufmerksamkeit und bei meinem sanften Zungenspiel drehte Marie durch. „Bitte Kyra tue mir weh, beiß mich, schlag mich, bitte mach mich zu deiner Slavin", stöhnte sie auf, und als ich ihr überrascht in Gesicht sah, warf sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf hin und her.
    
    In Sekundenbruchteilen checkte ich die Situation und schnippte mit dem ...
    ... Finger gegen ihren Kitzler. Während sie laut aufheulte, schnappte ich ein Stirnband vom Bett und zog es über ihre Augen. „Das war gut", stöhnte sie auf, als sie den Schmerz überwunden hatte, und bettelte gleich weiter: „Bitte Kyra, ich brauch das jetzt, bitte Kyra." Da ich gerade an ihrem Kopf stand, holte ich aus und schlug meine fache Hand genau auf ihre dargebotenen Schamlippen.
    
    Marie heulte auf, drückte aber sofort ihre Scham wieder hoch und bettelte: „Mehr, fester, ich bin nicht so zerbrechlich, Kyra." Die beiden folgenden Schläge führte ich schon mit erheblich mehr Schwung aus und hörte, wie sie an den Schamlippen platschten. Ohne eine Pause einzulegen, bekam Marie noch ein paar Schläge auf die Brust. Auch diese Schlagfolge war Marie noch nicht genug, und obwohl ihr Schritt schon rot leuchtet, forderte sie mehr.
    
    Ruhig, um nicht selber die Kontrolle zu verlieren, steckte ich ihr erst einmal meine Finger in die Scheide und fühlte ihre Geilheit. „Mach weiter, fester, noch einmal", gab sie sich mit meinen Fingern nicht zu frieden. Mit dem sicheren Gefühl, ich mache alles richtig, startete ich einen wahren Trommelwirbel auf ihre Fotze, und als sie kurz vor dem Höhepunkt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine. Kurz zog ich ihren Hintern über die Tischkante und rammte meine Bolzen in ihre überschwemmte Scheide.
    
    Nach zwei heftigen Stößen begann ich zusätzlich ihre Brüste zu schlagen und damit schoss ich sie ab. Mit einem Aufstöhnen griff sie sich selbst an die Brust ...
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