Luca und die Mädchenclique Teil 04
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... mich in deiner Wohnung verhalten soll?" „Machst du doch schon ganz gut so", wollte ich sie loben und erklärte ihr anschließend, dass es unsere Wohnung sei. Alles mit dem „Unsere" brauchte ich ihr ja jetzt noch nicht auf die Nase binden, als Nächstes würde Cloe in unsere Wohnung ziehen.
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Vicky erzählt weiter:
Meine große Sorge, meine Eltern würden Luca nicht akzeptieren, war unbegründet. Vielmehr schien Luca eine richtig gute Partie zu sein, so wie sich Mama nach seinem Vorstellungsgespräch verhielt. Egal was sie fragten, Luca hatte immer eine erfreuliche Antwort für sie. Während Mama anschließend kochte, versuchte ich Luca darauf anzusprechen, doch er wies mich gleich in meine Schranken, als sein Fickflittchen bräuchte ich das nicht zu wissen, ich hätte nur zu gehorchen.
Damit hatte er mich wieder eingefangen und am liebsten hätte ich mich gleich von ihm flachlegen lassen. Er vertröstete mich, denn er wollte mich erst in seiner Wohnung vernaschen. Beim Mittagessen machte ich meinen Eltern klar, dass ich zu Luca ziehen wollte und ohne Widerspruch bot Papa sogar an, uns zu fahren.
Luca wohnte in einem alten Zechenhaus, jedenfalls bezeichnete Papa das zweistöckige Gebäude so. Ihr müsst euch das so verstehen, das war ein schmutzig grau verputztes Doppelhaus mit zwei separaten Eingängen. Luca wohnte in der linken Hälfte und daneben standen noch zwei Garagen, so konnte ich keinen Garten sehen.
Der Eingangsbereich sah richtig altertümlich aus, so zwanziger ...
... Jahre Retro, als Luca aber die Erdgeschosswohnung aufschloss, empfing uns eine helle hochmodern eingerichtete Wohnung. Zwar war alles mehr oder weniger praktisch eingerichtet, aber mit etwas Deko könnte ich es mir hier richtig gemütlich vorstellen. Quatsch, die Wohnung war einfach genial und Papa nickte auch anerkennend.
Mit der Einladung zum Sonntagessen bei Mama verließ Papa uns auch recht schnell. Damit waren wir alleine und fast automatisch begann ich mich zu entkleiden. Luca sah mich dabei grinsend an, und weil ich total unsicher war, fragte ich: „Irgendwie weiß ich nicht, wie ich mich in deiner Wohnung verhalten soll?" „Machst du doch schon ganz gut so", antwortete er und ergänzte: „Das ist jetzt unser Zuhause und anders wie mit deinem weiteren Leben, darfst du in dieser Wohnung schalten und walten, wie du willst." Wieder bestätigte Luca mir, dass er mein Traumpartner war, einer zu dem ich hochsehen konnte und der mir das Heim übergab.
Bevor ich ihm mein Einverständnis mitteilen konnte, klopfte es an der Wohnungstür und da Luca noch bekleidet war, ging er zur Tür. „Ach sie sind schon aus dem Urlaub zurück", hörte ich eine fremde Frauenstimme. „Dann kann ich ihnen ja gleich die Schüssel von oben geben. Die Mutti ist jetzt im Altersheim und ihre Sachen haben wir soweit weggebracht. Vielen Dank noch mal, dass sie die Möbel zum Sperrmüll runterbringen wollen." „Einen Teil werde ich wohl behalten", antwortete Luca und erklärte weiter: „Ich gedenke die Wohnung möbliert zu ...