1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... vermieten und da kann ich einiges von ihrer Mutter weiternutzen." „Machen sie ruhig, alles, was noch hier ist, können sie ruhig behalten, wir brauchen nichts mehr davon." „Grüßen sie ihre Mutter noch einmal von mir", verabschiedete Luca sich von ihr und während ich nur noch Bahnhof verstand, kam er zu mir zurück.
    
    Kurz blickte ich ihn an, und da er nichts sagte, murmelte ich vor mir hin: „Ja, ja, als dein kleines unterwürfiges Fickflittchen brauche ich von dir nur zu wissen, dass du mich liebst." „Du lernst schnell", grinste Luca und nahm mich in den Arm. „Darf ich denn fragen, wann du mich endlich fickst?" „Wir müssen noch etwas wegen Cloe besprechen und dann geht es los."
    
    *****
    
    Cloes Party
    
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    Cloe erzählt weiter:
    
    Obwohl sich alle meine Gedanken um Luca drehten, hatte ich ihn nur flüchtig am Bahnhof gesehen. Vicky hatte ihn ihren Eltern vorgestellt und zusammen waren sie verschwunden. Die beiden meldeten sich auch nicht mehr. Bestimmt haben sie einige Probleme mit Vickys Eltern, mein Stiefvater würde total ausrasten, wenn ich mit einem Fremden ankommen würde.
    
    Zum Glück hatten Kyra und Marie für mich Zeit. Kyra nahm mich vom Bahnhof gleich mit zu sich und gab mir einige Instruktionen. Auf dem Weg nach Hause erfuhr ich, dass der BVB gewonnen hatte. Das war die Change, denn mein Stiefvater hatte bestimmt besonders gute Laune.
    
    „Darf ich am Freitag mit meinen Freundinnen eine kleine Geburtstagsparty feiern", fragte ich vorsichtig möglichst ...
    ... nett und ergänzte: „Ich lade auch nur die drei aus meinem Team ein." „Ist mir nicht so recht", brummte er, doch Mutti trat für mich ein: „Ach komm schon Hubert, wir sind doch Freitag zum Doppelkopf bei den Peters. Die vier Mädchen haben doch schon mal bei uns eine Pyjamaparty gemacht und außerdem wird Cloe schon achtzehn." „Na gut Ilse", ließ er sich erweichen. „Aber es kommen keine Jungs, und wenn wir um zwölf zurückkommen, ist hier Ruhe."
    
    Mühsam unterdrückte ich meinen Jubel, bis ich meine Zimmertür geschlossen hatte. Die erste Instruktion von Kyra war erfolgreich, denn sie hatte mir geraten, Luca nicht zu erwähnen. Nun galt es Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Sollte ich auffliegen und der Arsch würde Luca entdecken, schmeißt er mich achtkantig raus. Kyra meinte, ich solle vorab alles Wichtige packen und die Taschen griffbereit im Schrank verstecken. Insbesondere sollte ich alle Dokumente, wie Zeugnisse, Geburtsurkunde, Ausbildungsvertrag und Abrechnungen, bei ihr deponieren.
    
    Zum Glück hatte Mutti darauf bestanden alles in einer Mappe zu sortieren, sie meinte, mein leiblicher Vater hätte ihre ganzen Dokumente verschlammt und deswegen wäre sie nach der Trennung aufgeschmissen gewesen. Ohne meinen Stiefvater hätten wir am Hungertuch leiden müssen. Das zeigte mir auch, wie wichtig Kyras Instruktionen waren. Unvorstellbar, wenn mein Stiefvater mich damit erpressen könnte.
    
    Nachdem alles vorbereitet war, blieb mir nur noch auf Freitag zu warten, und vor allem meinen ...
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