1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... wohl nicht abwarten", frotzelte er, wohl, weil mein Blick starr auf seinen Schritt gerichtet war. Das hinderte ihn aber nicht, die Hose gleich fallen zu lassen und da er genau wie die Mädchen keine Unterwäsche trug, fiel mein Blick auf sein gewaltiges Teil.
    
    Also so zum Vergleich, mein größter Dildo maß zwanzig Mal fünf Zentimeter und das, was ich gerade sah, war mindestens genauso groß. Vor Verzückung knabberte ich an meiner Unterlippe und starrte wie gebannt auf sein wippendes Teil. Hinter mir kicherten die blöden Weiber schon, da riss mich Luca aus den Gedanken: „Dir hat also gefallen, was ich im Urlaub mit deinen Freundinnen gemacht habe?"
    
    Der Satz kam unvorbereitet und unbewusst nickend, stimmte ich zu. „Besser ausgedrückt, du wärst gerne dabei gewesen und hättest gerne mitgemacht?", hakte er nach und wieder konnte ich nur nicken. „Noch besser ausgedrückt, du warst richtig neidisch auf deine Freundinnen und hoffst jetzt auf eine Wiederholung mit dir zusammen?" Seine Stimme wurde richtig angsteinflößend und doch erregte mich die Situation. Ein fremder Mann putzte mich runter, und da wir beide nackt waren, erkannte ich auch seine Erektion. „Ja, ich will auch dabei mitmachen", stöhnte ich meine eigene Erregung aus und bestätigte ihm nur das, was er schon wusste.
    
    „Gut, das war schon einmal ein Anfang", lächelte er. „Deine Freundinnen haben dir die Bedingungen genannt, nach der wir zusammenbleiben wollen? Du weißt, dass ich dich nicht lieben werde, sondern dich nur ...
    ... als Fickflittchen betrachte und mit dir die abartigsten Sachen machen möchte?" Bei beiden Fragen stimmte ich gleich zu und mein Herz begann vor Erregung heftig an zu schlagen. Luca erklärte in seiner unverblümten offenen Art weiter: „Dann muss dir auch klar sein, dass ich dich gewissenlos ausnutzen werde und dich in eine totale Abhängigkeit von mir drücke."
    
    Mein Blutdruck stieg, mein Blut bestand anscheinend nur noch aus Adrenalin. Dennoch alles in meiner schmutzigen Seele rief danach, zwang mich zuzustimmen, forderte von mir, die Freiheit aufzugeben und mich seinen Perversionen auszuliefern. „Wenn du mich willst, dann gehöre ich dir", stammelte ich und lieferte mich einem für mich wildfremden Mann aus.
    
    Anders als erwartet nahm Luca mich in den Arm und hauchte mir ins Ohr: „Du bist wirklich eine geile Maus und deine Entscheidung wirst du garantiert nicht bereuen." Ehe ich antworteten konnte, verschloss er meinen Mund mit seinen Lippen und gab meiner Zunge seinen dominanten Tatsch.
    
    Noch während des Kusses hob er mich hoch, trug mich ins Wohnzimmer und legte mich auf den schweren Esstisch. Sofort wurde mir die Perversion dieses Platzes bewusst. Genau an diesen Tisch saßen immer die Freunde von meinem Stiefvater und spielten Karten. Mir wurde dieser Tisch immer verboten. Jetzt lag ich nackt auf der hellen Tischdecke und Luca streichelte mich überall. Vicky hatte recht, er war ein total zärtlicher Liebhaber, der genau wusste, wo er eine Frau anfassen musste, um ihr den ...
«12...121314...22»