1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Verstand zu rauben.
    
    Mich schon total aufgekratzt, begann er mit seinem Mund an meinen Nippeln zu knabbern und küsste sich abwärts zu meiner Scham. Kurz kam mir der Gedanke, gut, dass ich mich frisch rasiert hatte, da bekam ich meinen ersten Kuss auf meine Klitorisvorhaut. Zwischen meinen Beinen begann ein Kribbeln und das verstärkte sich, als Luca an meine Schamlippen leckte. Bei meinen etwas kleineren inneren Schamlippen knabberte er erst, teilte sie aber dann auch und leckte durch meine Scheide.
    
    Moment mal, das war doch gar nicht das abartige Liebesspiel, welches ich erwartete, das war doch einfach nur himmlisch schön. Lucas Zunge kam inzwischen an meinen Kitzler an und das war irgendwie Zuviel. Ohne dass ich es verhindern konnte, spritzte ich ab. Da ich kein Handtuch zwischen meinen Beinen hatte, wie ich es sonst bei meinem Masturbieren benutzte, schoss alles in Lucas Gesicht.
    
    Grinsend erhob sich Luca, blickte mir tropfnass in Gesicht und flachste: „Na, na, wer wird den gleich auf die feine Dammastdeckte pissen?" Scheiße, bekam ich gleich Panik, das wird Mutti bestimmt auffallen, doch Sekunden später war es mir wieder scheißegal. An meiner Scheide drückte seine Lanze, teilte meine Schamlippen und drang langsam unaufhaltsam ein. Mein Dildo war ja genauso dick und doch ganz ohne Vergleich. Luca konnte aber auch mit dem Teil umgehen, als er langsam bis zum Anschlag eingedrungen war, drückte Luca meine Knie auf die Tischplatte und kam somit noch tiefer rein. Genauso ...
    ... langsam, wie er eindrang, zog er ich auch wieder zurück, bis seine Eichel nur noch von meinen Schamlippen eingehüllt war, und rammte in mit einer Wucht wieder rein. Ich war schon so überdreht, deswegen bauchte Luca diese wuchtigen Stöße nicht oft zu wiederholen, da kickte ich weg.
    
    Wie soll ich das beschreiben, das erste Mal in meinem Leben war es nicht so, dass es einfach aus meiner Scheide spritzte, wie beim Masturbieren, und eine Entspannung durch meinen Körper zog. Diesmal verkrampften sich alle meine Muskeln, es tat richtig weh und dann blitzte es vor meinen Augen und dann war es einfach nur noch schön. Luca stoppte gar nicht, der machte einfach weiter, als wäre noch gar nichts gewesen.
    
    Die nächste Welle kündigte sich gerade an, da hörte ich Vicky im Hintergrund: „Das Miststück liegt auf dem Wohnzimmertisch und lässt sich von meinem Freund ficken." In dem gleichen Augenblick stand auch schon mein Stiefvater neben mir und Luca war irgendwie weg. Statt meines zweiten Orgasmus ereilten mich Vorwürfe und wilde Beschimpfungen. Ehe ich mich besinnen konnte, traf mich ein Lederriemen.
    
    Panisch sprang ich vom Tisch und riss die feine Decke mit, um mich vor dem Arsch zu verhüllen. Weitere Schläge trafen mich, da stand plötzlich Kyra zwischen mir und meinem Stiefvater. Beschwörend redete sie auf ihn ein und konnte ihn etwas beruhigen, so dass er nicht weiter nach mir schlug. Seine Wut war aber nicht gebremst, deswegen schrie er mich an: „Verschwinde aus meiner Wohnung und ...
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