Luca und die Mädchenclique Teil 04
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... sie Lucas Schwanz nur noch, um sie schwängern zu lassen. Bestimmt bekommst du ihren Arsch auch schnell so geweitet."
Kyra blickte mich nachdenklich nickend an. Etwas später bedankte sie sich und äußerte einen weiteren Wunsch: „Gut, dass ich dich zur Freundin habe, kann ich an dir das Fesseln üben, die werden ja noch eine ganze Weile beschäftigt sein." „Klar ich hole eben ein Seil aus Lucas Tasche", erklärte ich mich nicht ganz uneigennützig bereit, denn so eine Fesselung gefiel mir auch.
Schnell lief ich zu unserem Zimmer, schlich mich leise rein und bekam gerade mit, wie Marie nach Kyra rief und Luca Maries Augen verband. Flink holte ich Kyra, informierte sie und leise versteckten wir uns in ihrem Bett. Fassungslos beobachtete Kyra, wie ihre Geliebte sie um Schläge anbettelte und Luca in ihrem Namen diese Wünsche erfüllte. Um das ausgefallene Liebesspiel nicht zu stören, hielt ich Kyra zurück, und erst als Luca ermattet auf seinem Stuhl saß, signalisierte ich Kyra rüber zu gehen.
Luca blickte gerade fertig auf sein Werk, als Kyra in sein Blickfeld trat. Zielstrebig näherte sich Kyra ihrer Geliebten und steckte ihre Finger in die offen klaffende Scheide. Unaufhaltsam drückte sie zu, und als Marie aufjammerte: „Luca ich kann nicht mehr, das war Zuviel." In dem Moment hatte aber Kyra den Scheitelpunkt überschritten und drang bis zum Handgelenk in Maries Scheide ein.
„Ich bestimme, wann es bei dir zu viel wird", sprach sie ernst und geschockt spannten sich bei Marie ...
... alle Muskeln an. „Umdrehen", herrschte Kyra ihre Gespielin an, ohne sie von der Faust zu befreien. Mit glänzenden Augen drehte sich Marie um, griff sich in die Kniekehlen und zog ihre Beine auseinander. „Ja Herrin, nur ihr habt das zu entscheiden", hauchte sie ihre Unterwerfung.
Kyra zog ihre Hand zurück und näherte sich Marie so nah, dass sich die Scheiden berührten. Sofort begann Maries Unterleib zu vibrieren. Kyra aber holte aus und verpasste ihrer Unterlegenen einen Haufen Ohrfeigen. Erst als die Wangen rot angelaufen waren, stellte sie die Schläge ein und Marie stammelte nur: „Danke Herrin, danke Herrin."
„Das wird dir niemals wieder passieren, nur ICH bestimme, wann du geschlagen wirst und wann du geliebt wirst. Hast du das verstanden?" Wieder prasselten Schläge auf Marie, ehe sie antworten konnte, doch zum Schluss drückte Kyra wieder ihre Hand in Maries Scheide und mit einem Aufschrei spritze es bis Kyras Ellenbogen. Danach kam keine Regung mehr von Marie, Kyra hob ihren leblosen Körper auf und setzte sich mit ihr auf einen Stuhl. Mir blieb nur, mich auch zu meinem Herrn zu begeben.
Ach, bevor jetzt jemand schlecht von Kyra denkt, ich habe nie wieder gesehen, dass sie Marie verprügelt hat, wohl aber das erregte Aufstöhnen gehört, wenn sie mal einen Klaps bekam.
Die Heimfahrt
==============
Unser restlicher Aufenthalt in Koper war recht unspektakulär, wir waren noch mal am Hafen, aßen in einer Pizzeria, und da wir recht früh auscheckten, liefen wir zum ...