Wasserschloss Falkenriff
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... Seife hinterher und befahl ihr, sich zu waschen. Ariellina gehorchte, sie wollte nicht gleich wieder mit dem Stab geschlagen werden und kam schliesslich auch freiwillig wieder aus dem Wasser zum Alten zurück.
Der alte Sektenbruder, immer noch mit dem Stab in einer Hand, führte das sauber gereinigte, nasse Mädchen zur Steinsitzgruppe und setzte die Nackte sogleich auf den Tisch, drückte sie nach hinten und schob sich zwischen ihre Beine. Auch wenn sich Ariellina wand und wehrte, kam sie gegen die Kraft des Alten nicht an und resignierte schliesslich. Zwischen ihren gespreizten Beinen stehend, betrachtete er das nackte Mädchen auf dem Tisch aus nächster Nähe lüstern. Als sie sich nicht mehr wehrte, begann er über den nackten Körper zu streicheln, drückte ihre kleinen Brüste, fuhr über den leicht behaarten Schritt, suchte den Spalt und kratzte das Mädchen mit dem Fingernagel im Schlitzchen. Wieder war er gut vorbereitet. Seife war unter dem Tisch, ein Rasiermesser auch. Der Alte machte gleich eine Intimrasur. Aber auf seine Art! Er rieb, er streichelte die zarten Lippchen, öffnete mit den Fingern das Mädchen-Schlitzchen, dehnte und streckte die jugendliche Haut so richtig genüsslich langsam. Immer wieder schabte er kurz mit dem scharfen Messer. Ariellina keuchte erregt. Den Alten kümmerte das nicht. Er spreizte das Mädchen weiter, rasierte auch die Härchen zwischen dem Schlitz und dem ungebrauchten Rosettchen ganz hinten, bevor er schliesslich Ariellina mit Schwung auf den ...
... Bauch drehte. Nun machte er auch am Po jedes noch so feine Haar weg, bevor er das Mädchen wieder auf den Rücken drehte und mit der äusserst genauen Kontrolle begann.
Der alte Bruder machte das auf seine spezielle Art. Er neigte seinen Kopf und küsste ihren glatt rasierten Venushügel mit seiner alten Schlabberzunge, leckte langsam über ihre Schamlippen, um so zu fühlen, ob noch irgendwo ein feines Stöppelchen vom scharfen Messer verschont geblieben war. Sie erschauderte, am ganzen Körper stellten sich ihre verbliebenen Haare auf. Aus Abscheu? Aus Ekel? Sie wusste es nicht genau. Immer intensiver und fordernder leckte der Alte ihre Schamlippen, zog sie dann auseinander und saugte ihre Klit in seinen Mund. Stossweise konnte Ariellina jetzt nur noch atmen, so konzentriert war sie auf seine Berührungen. Der Alte lutschte sie aus, bearbeitete ihren Kitzler und fickte sie dabei mit zwei Fingern. Ariellina war zuvor erst einmal so intensiv behandelt und geleckt worden. Erst ein Mal in ihrem jungen Leben! Umso intensiver fühlten sich seine Berührungen nun an. Ihr Körper bäumte sich unter einem unbeschreiblichen Orgasmus auf. Sie zuckte noch minutenlang und die Wellen der Lust wollten nicht aufhören. Auf der anderen Seite spürte sie Ekel vor dem Alten, der Drang zur Flucht war auch da, klein zwar, aber er war da, sie wartete nur noch auf eine passende Gelegenheit.
Der alte Mann war mit seiner Arbeit zufrieden. Die Haut beim Mädchen-Schlitzchen war fein wie ein Säugling-Po. Der Alte ...