Wasserschloss Falkenriff
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... warf Ariellina ein dünnes, weisses Fähnchen zu. Eine Art Sommerkleid, jedoch derart kurz, dass ihr beinahe der Atem weg blieb.
Es war eher ein Negligé, ein Unterröckchen, ein feines Stöffchen mit Spitzen verziert, aus reiner Seide. So etwas Erlesenes hatte sie noch nie in den Händen gehabt, geschweige denn am Körper getragen. Das Mädchen streifte das transparente Ding rasch über den Kopf und fühlte sich nun doch ein wenig geschützter vor den gierigen Augen des alten Kuttenträgers. Verstohlen und auch etwas fasziniert sah sie, wie es ihre jugendlichen Formen umspielte. Es wurde durch zwei dünne Bänder gehalten, die im Nacken miteinander verknotet wurden und war an den Seiten und im Dekolleté tief ausgeschnitten, so dass ihre jungen Brüste sich deutlich abzeichneten. Der Rückenausschnitt war tief nach unten gezogen. Das Kleidchen ging ihr bis knapp unter den Po und wäre sehr eng gewesen, wenn es nicht seitlich zwei Schlitze gehabt hätte, die es bis zum Ansatz ihrer Hüfte teilte. Nach Unterwäsche schaute sie sich vergebens um. Auch für die Füsse gab es nichts.
Inzwischen war sie sich sicher, dass die Sektenbrüder in ihren weissen Kutten aber auch rein gar nichts mit Religion zu tun hatten. Alles nur Tarnung! Darüber war sie sich nun im Klaren. Sie wollten sie, aus welchen Gründen auch immer. Sie wollten Sex! Sie wollten sie vögeln!
Und Ariellina? Sie ekelte sich vor dem Alten, der sie nun gierig begaffte, der durch das sexy, weisse Stöffchen hindurch auf ihre ...
... knackigen Brüstchen und auf ihr beinahe ungebrauchtes Schlitzchen starrte. Ariellina wollte nicht von ihm auch noch gevögelt werden. Plötzlich fing es an zu rennen. Automatisch! Das Mädchen rannte in Panik davon, floh vor dem fürchterlichen alten Sektenbruder. Sie kannte nur den Weg zur Fähre, also raste sie unbewusst auf dem bekannten Weg zum Fluss, sprintete aus dem kleinen Wäldchen um die letzte Biegung, und da warteten sie bereits: die beiden riesigen, schwarzen Karpaten-Hunde. Zwei Rüden, halb Wolf halb Hund, mit roten, blutunterlaufenen Augen. Sie knurrten bedrohlich, kamen langsam näher. Ariellina stoppte, stolperte vor Schreck, rannte dann panisch seitwärts ins Wäldchen, sprang über Steine und Felsen und versuchte den Halbwölfen zu entkommen. Vergeblich! Wo immer sie hinrannte, die beiden Wölfe waren bereits da, trieben das Mädchen wieder in eine andere Richtung.
Plötzlich sprang einer der Wölfe sie in vollem Lauf von der Seite her an, riss sie zu Boden und war sofort mit seinen scharfen Zähnen an ihrer Kehle. Er biss jedoch nicht zu, knurrte nur gefährlich drohend! Beim Sturz war das dünne Hemdchen hochgerutscht und das Mädchen lag nun halb entblösst im weichen Moos des Auenwäldchens. Der zweite Wolfshund stellte sich sofort zwischen die zitternden Beine des Mädchens und starrte mit seinen roten Augen auf den nackten Mädchenkörper vor sich. Kaum bewegte sich Ariellina auch nur ein wenig, knurrte auch der zweite Hund, stellte seine Vorderpfoten auf den Unterkörper und ...