1. Wasserschloss Falkenriff


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... tropfte seinen Sabber auf das völlig verängstigte Mädchen unter sich. Ariellina wagte sich nicht mehr zu rühren, sie stellte sich tot, versuchte auch das heftige Zittern zu unterdrücken. Doch das gelang ihr nicht. Zu faulig roch der Atem des einen Wolfes an ihrem Hals, zu scharf waren seine Zähne, und unten tropfte der Sabber des Anderen weiter auf ihren Schlitz, sie spürte seine heisse Zunge, sah aus den Augenwinkeln seine Schnauze ganz nahe an ihrem Körper, spürte ihn höher rücken. Unten fühlte sie etwas Hartes zwischen ihren Beinen. Ihr letztes Stündchen schien geschlagen zu haben.
    
    Doch dann war der Alte da. Aber er machte keine Anstalten, seine Wolfshunde zurückzurufen. Ganz gemütlich befestigte er eine starke Schnur um das eine Handgelenk, das andere Ende verknotete er um den nahen Baumstamm. Dann fesselte er Ariellinas andere Hand und verknotete das dünne Seil am Baum auf der anderen Seite. Genau so machte er es an den Füssen. Ohne auch nur die geringste Gegenwehr musste sich Ariellina vom alten Lüstling auf dem Waldboden fesseln und spreizen lassen. Erst jetzt, als das Mädchen sicher gefesselt und unanständig gespreizt vor ihm im Moos lag, pfiff er seine beiden Wölfe zurück. Nun knickte er einen langen Ast beim Busch ab, zerrte die seitlichen Triebe weg und formte so einen langen Stecken mit dem er der Nackten, Gespreizten vor sich die Fluchtgedanken ein für alle Mal austreiben wollte.
    
    Drohend fuhr er Ariellina mit seinem eben hergestellten Holzstab über den ...
    ... Bauch, schob ihr das dünne Hemdchen höher, hob es bis über ihre kleinen Brüste. Das Mädchen weinte vor Scham, und auch vor Angst. Aus den Augenwinkelt bemerkte sie plötzlich einen Schatten neben den Wolfshunden. Ein zweiter Kuttenträger war dazugekommen! Ein Jüngling! Nicht älter als sie! Gesprochen wurde nicht. Gegen ihren Willen zerrt der neue Jüngling die Seile weiter auseinander und stopfte ihr Moos unter den Po, hob sie so unanständig hoch. Ihre Scham wurde leicht geöffnet, jedes Detail in ihrem jugendlichen Fötzchen war nun klar erkennbar. Ohne jedes intime Geheimnis, hilflos gefesselt, in beschämender Position, so musste sich Ariellina den beiden Sektenbrüdern präsentieren.
    
    Ein scharfes Zischen ertönte. Fast gleichzeitig kam der brennende Schmerz, raubt ihr den Atem. Heiss biss sich die Rute zwischen ihren Schritt, traf genau den beinahe unberührten Schlitz. Weitere Hiebe hinterliessen auf den empfindlichen Oberschenkeln rote Striemen. Dann schlug der Alte sie auch noch auf die vorstehenden Brustspitzchen. Nicht zu hart, aber auch nicht zu weich. Ariellina schrie auf, wand sich vor Schmerz und vor Scham. Sie weinte bittere Tränen. Doch gleich darauf wurde es klar, man wollte sie für ihre unüberlegte Flucht nicht töten. Auch nicht entstellen. Und auf einmal, sozusagen schlagartig, änderte alles.
    
    Zärtlich berührte etwas ihren Schritt, strich sanft über ihre empfindlichste Stelle. Auch das kleine Knötchen, welches sich unter den schützenden Lippen zu verstecken ...
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