Wasserschloss Falkenriff
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... Schwanz in ihr versunken. Auch er stöhnte heftig. Dann schrie auch er auf und presste seinen Unterleib eng an ihren. Er fasste ihre Beine, drückte sie noch etwas nach aussen und spreizte sie noch weiter auseinander. Noch tiefer stiess er vor und dann ergoss er sich in sie. Wie heisse Lava schoss es aus seinen Lenden direkt in den Schoss der jungen Frau. Ariellina fühlte die Flüssigkeit in sich, es sprengte sie beinahe und auch sie kam erneut. Beide stöhnten heftig.
Der Junge liess seinen abschwellenden Schwanz in ihrer Möse, genoss sie so richtig auf dem Waldboden und auch das Mädchen war nun zufrieden. Dieser junge Mann war unglaublich, er hatte den herrlicheren Schwanz als der nächtliche Besucher. Sie hatte den Jüngling richtig genossen, war vollständig ausgefüllt und hatte ihn bis zum Bauch im Innern gespürt. Dabei war er zuerst brutal hart und später dann ganz sanft und langsam vorgegangen. Dieser junge Kuttenträger war einfach zu gut.
Und auch der Jüngling war zufrieden. Es war ihm klar, das junge Mädchen liebte den Sex, obwohl es zunächst anders aussah und das gemeinsame erotische Spiel zuerst nicht so richtig klappen wollte. Es gab Frauen, die musste er nur anfassen und sie wurden derart erregt, dass sie sich kaum noch zurückhalten konnten. Ariellina war anders. Der Sex mit ihr war echte Arbeit. Sie liebte offensichtlich ein langes Vorspiel, und wenn etwas aus ihrer Sicht nicht stimmte, kam sie nur schwer zu ihrem Orgasmus. Überhaupt war ihre sexuelle ...
... Motivation offenbar deutlich geringer ausgeprägt als seine eigene. Aber das wird sich im Laufe der nächsten Zeit schon noch ändern lassen.
Der Alte hatte das alles genau beobachtet, war nur schon vom Zusehen heiss und hart geworden und warf sich nun auch auf das gefesselte Mädchen. Dabei rief er in seiner Erhitzung nur ein Wort: „Blasen!" Er packt ihren Kopf und drückt ihn ihr in den Nacken. Mit beiden Händen öffnet er ihren Mund und spielt mit den Fingern in ihm, betrachtet ihre Zähne. Einen Finger steckt er so tief es geht hinein. „Blas ihn!", sagt er leise. Ariellina begann den Finger etwas ängstlich und unbeholfen mit der Zunge zu lecken bis der Mann ihn wieder heraus zog. Plötzlich erinnerte sie sich wieder an seine Schläge. Angst war wieder da, sie wollte nicht noch weitere Prügel, musste den alten Lustmolch wohl erdulden. Mit beiden Händen griff dieser an ihre Brüste. Heftig knetet er sie, zupfte sie an den Spitzchen hoch und liess sie wieder fallen, zog und zwirbelte die Nippel bis sie wieder steinhart waren.
Plötzlich war der der Alte mit seinem dünnen, runzeligen Schwanz an ihrem Gesicht. Ariellina sah das alte Ding ganz nahe, sah die dünne Länge schon steif in die Höhe ragen. Sein Schwanz bedrängte den jungen Mädchenmund hart, drückte heftig, bis Ariellina seinen alten Prügel in den Mund liess. Lassen musste!
"Na schmeckt dir mein gutes Stück?", hörte sie ihn.
Ariellina saugte schüchtern und dachte dauernd daran, dass der Jüngling dies sehen musste, dass er ...