Wasserschloss Falkenriff
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... zuschauen musste, wie sie es mit dem Alten machte, wie sie es mit dem Alten trieb! Dabei hatte sie nicht mitbekommen, dass der Jüngling grinsend zusah wie der Alte in die Mädchenhaare griff und sie heftiger auf seinen Schwanz zog. „Los, nimm ihn vollständig, richtig tief!", befahl er.
Weiter ängstlich antwortete sie nicht, sondern saugte nur fester. Unten rieb der Jüngling sie wieder im Schlitzchen, fand den Kitzler, fand sie nass und glitschig, fand Sperma mit Mösenschleim vermischt. Es wurde dem Mädchen heiss. Immer mehr und immer tiefer drückte der alte Mönch dem Mädchen seinen alten Pfahl in den Mund, stiess fest zu bis es sie zu würgen begann. Rücksichtslos machte der Alte weiter. Sein Schwanz zuckte, aber erst nach Längerem schoss sein Sperma in den Mädchenhals, erst jetzt stöhnte auch der Alte kurz auf, erst jetzt zog er seinen alten Pfahl etwas zurück, dass sie mit der Zunge schmecken musste, wie altes Sperma so war. „Alles schön schlucken!", hörte sie ihn und dann zog er seinen langsam weicher werdenden Schwanz aus ihrem Mund. „Mach ihn sauber! Alles schön ablecken!" Der Alte unterstrich seinen Befehl indem er sie hart in die jugendliche Brust kniff.
Ariellina gehorchte erneut, war danach jedoch richtig geschafft und halb betäubt. Sex mit dem Alten vor dem schönen, jungen Mönch, der sie doch so fein behandelt hatte. Und dann noch so, wie sie es noch nie tat, so, wie sie es noch nicht kannte. Das war für das junge Ding nun wirklich zu viel!
Der Alte ...
... schnaufte jetzt auch. Er war doch nicht so cool wie es zuerst den Anschein machte. „Geil wie die kleine Schlampe uns verwöhnt hat", keuchte er zum Jüngling, was Ariellina die Schamröte ins Gesicht trieb. Jetzt erst machten die Kuttenbrüder die Schnüre los. Es war Ariellina nicht klar, ob sich der Jüngling erbarmte, oder ob er sich über sie lustig machte, als er sie bei den Gelenken grinsend massierte. Der Alte nahm wieder seine Rute, befahl die Hunde zu sich und mit einem Zwick geisselte er das Mädchen auf die Füsse. Etwas wackelig und nackt stand Ariellina im Moss, wollte die eingeschlafenen Gelenke etwas erholen lassen, doch schon kam ein weiterer Schlag, die Hunde knurrten auch wieder und gemeinsam trieb man die strauchelnde Ariellina zur Wasserburg zurück.
Man liess das Mädchen vorerst in Ruhe, wenn man davon absieht, dass der Alte ihr jede Nacht das Po-Loch einsalbte um dann eine Art Kegel hinten hinein würgen zu können. Es schmerzte sie zwar, aber doch nicht derart heftig, dass sie mit dem Ding nicht schlafen konnte. Sie sah keinen Sinn hinter dieser Sache, und den mürrischen Alten wollte sie nicht fragen. Später wurde sie hergerichtet, lernte sich zu schminken, bekam die Nägel gepflegt, frisiert wurde sie auch und zum Schluss musste sie sich vom Alten die Stöppelchen am Fötzchen und auch sonst wegmachen lassen. Klar dass er sie dabei aufs Übelste betatschte. Schliesslich brachte der alte Kuttenträger dem Mädchen Kleider. Weisse, wunderschöne Seidenkleider, ein Höschen ...