Wasserschloss Falkenriff
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... beinahe nur aus Spitzen, weisse, halterlose Strümpfe mit Verzierungen oben, weisse Riemchenschuhe mit leicht erhöhten Absätzen, einfach unglaublich schöne Sachen. Ariellina hatte noch niemals in ihrem Leben etwas derart schönes gesehen. Ihr blieb beinahe der Atem weg. „Anziehen!", hörte sie. Das Mädchen schlüpfte hinein, war froh, endlich ihre Blössen vor dem Alten bedecken zu können. Sie fühlte sich so richtig wohl. Seit langem endlich wieder!
„Wir gehen zum Boss!" Der alte Kuttenträger führte sie aus dem Zimmer und stellte sie unterwegs vor einen Spiegel. Wow! Da sah ihr eine junge, sportliche, wunderschöne, sehr gepflegte Frau entgegen. Sie war allerdings ein wenig gar gewagt gekleidet. Die durchsichtige Seide verbarg beinahe nichts. Man sah die harten Brustspitzchen durch die Seide hindurch schimmern. Man sah auch das spitzenverzierte Höschen beinahe unbedeckt. Plötzlich realisierte Ariellina, dass die Schöne die ihr aus dem Spiegel entgegen blickte, sie selber war. Völlig verwandelt zwar, sehr schön, aber es war wirklich sie. Ariellina! Das haute sie beinahe um, raubte ihr den Atem! Sie, und derart schön! Unglaublich!
Der Alte schob sie weiter zum Kutten-Boss. Im riesigen Saloon wartete der in einer gewaltigen Ledergruppe bereits auf sie. Etwas überrascht ob der jungen Schönheit war der Sektenboss schon. Doch auf das Mädchen wartete eine noch grössere Überraschung! Denn der Boss lud sie höflich zum Sitzen ein, bot Getränke an, und dann reichte er ihr Geldscheine. ...
... Wertvolle Geldscheine! Mit einigen Nullen! Ariellina hatte noch niemals zuvor Geld besessen, auch noch nie gesehen, denn bei ihnen im armen Dorf wurde getauscht und mit Ware bezahlt.
Und der Boss begann: „Das hier ist die Bezahlung für Deine Arbeit bei uns, die Kleidung kannst du auch behalten. Du kannst gehen..., oder du kannst bleiben..., such es dir aus!" Ariellina glaubte sich verhört zu haben, stand dann aber doch auf und ging zur Türe, stöckelte die breiten Stufen hinunter, kam zum Steintisch und wusste es jetzt ganz genau. Es gab keine Alternative. Strassenhure oder Schlossmätresse. Ariellina kehrte um. Freiwillig! Und sie wusste ganz genau was auf sie zukam! Sie stöckelte noch etwas unsicher zum Schlossherrn und stellte sich trotzig vor ihn hin und meinte mutig: „Ich bleibe!" Der ergriff sie wortlos, zog sie näher zu sich auf die Ledergruppe. Sie wich nicht aus. Auch nicht, als er sie drehte, und erst recht nicht als seine beiden Hände an ihren Seiten herunter wanderten und unter dem kurzen Röckchen wieder hochfuhren. Dort begann er sie mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben, und mit seinem Daumen drängte er gleichzeitig zwischen ihre Backen, drückte ihr das Höschen in die unberührte Rosette. Er rieb sie derart hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte auch ihre Schamlippen und ihren Kitzler durch das Höschen hindurch mit seiner Handkante voll erwischt. „Du besitzt nicht nur eine geile Fotze, du hast einen schönen Arsch, ich will dich ficken! In ...