1. Wasserschloss Falkenriff


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... im Unterleib.
    
    Der alte Sektenbruder trat hinter sie, und erneut vernahm sie gemeines Zischen der Rute, hörte lautes Klatschen ehe sie den Schmerz spürte. Immer wieder klatschte es auf ihr Gesäss. Ariellina jammerte, sie weinte und stöhnte zugleich. Ihre Haut war inzwischen feuerrot und brannte. Hitze durchströmte ihren Arsch, durchströmte auch ihren Unterleib, ihre Scham. Sie spürte pochenden Puls in ihren Lenden, in ihrem erhitzten Geschlecht. Sie spürte Erregung, auch etwas Lust. Ihr wurde schlagartig klar: die Lust, die Erregung waren schon immer da gewesen. Ja, das wurde dem Mädchen klar, und das änderte alles!
    
    Ariellina begann ihren Hintern den Schlägen entgegen zu recken, sie drückte ihren Rücken durch, und auch wenn sie unter den Hieben der Rute jedes Mal zurückzuckte, presste sie ihr Gesäss immer aufs Neue unterwürfig nach hinten, ihm entgegen. Ihm, dem Alten! Sie wagte einen Blick nach hinten, und auch wenn sie sein Gesicht nicht sehen konnte, hörte sie doch sein erregtes Atmen und sah seinen Penis hart geschwollen unter dem Stoff seiner weissen Kutte.
    
    Es gefiel ihm! Und sie wollte ihm plötzlich auch gefallen! Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, die sie bisher fest zusammengepresst hatte, um ihre intimste Stelle möglichst zu verbergen. Der kühlende Luftzug auf ihren Schamlippen machte ihr bewusst, dass sie feucht war. Die Schläge hörten auf und sie fühlte seine Hand auf ihrer Nässe. Es war ein elektrisierendes Gefühl, sie wünschte sich, er würde seine ...
    ... Hand dort nie wieder wegziehen, seine Finger sollten sie reiben, ihre Lustknospe finden, in sie dringen.
    
    Da trafen sie seine Worte wie Hammerschläge: „Du scheinst die Peitsche zu mögen, da muss etwas ändern. Mal sehen wie dem jungen Fötzchen meine Rute vorne schmeckt! Los, umdrehen, Beine auseinander!" Ariellina fürchtete sich. Niemals würde sie das ertragen können. Aber sie hatte keine Kraft mehr, sie konnte sich nicht mehr widersetzen, und so drehte sie sich gehorsam um, spreizte die Beine und schloss ihre Augen ganz fest, denn sie wollte nichts sehen. Der erste Schlag traf sie und raubte ihr den Atem. Der zweite Schlag liess sie aufstöhnen, doch unter dem Schmerz fühlte sie noch etwas Anderes. Die Lust war immer noch da. Und voller Kraft und Wut waren die Rutenschläge auf ihr Geschlecht nicht. Der Alte würde sie nicht verletzen. Er tat ihr zwar weh, doch er achtete auf sie. Er führte sie an ihre Grenzen, doch nicht darüber hinweg. Er tat das sicher schon die ganze Zeit, er beobachtete all ihre Reaktionen. Sie konnte ihm vertrauen, sich sicher fühlen, so verletzlich ausgebreitet auf ihrem Bett liegend, war sie sicher. Er achtete ihr Wesen. Sie war kein Etwas, sie war nicht Jemand, sie war eine junge hübsche Frau und er respektierte ihre Gefühle, ihre Weiblichkeit, ihre Verletzlichkeit. Sie schloss die Augen, öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter und gab sich ganz seinen zugleich festen aber vorsichtig geführten Schlägen hin, der Lust, dem Schmerz, dem Gefühl ...