Wasserschloss Falkenriff
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... ausgeliefert und doch sicher zu sein. Während sich ihre Erregung weiter steigerte, öffnete sie von Zeit zu Zeit die Augen um ihn anzusehen, sich seiner Lust zu versichern.
Und jetzt entschied sie, dass es genügte: „Fick mich endlich!" Die Worte brachen aus ihr heraus und als sie ausgesprochen waren, erschrak sie vor sich selbst.
Doch er warf wortlos die Peitsche beiseite, ging vor ihr in die Knie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge fuhr unendlich sanft zwischen ihren Schamlippen entlang und umspielte ihre Klitoris wie ein weicher, biegsamer Finger. Seine Hände glitten zu ihren Brüsten. Ihre Erregung wurde übermächtig, Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Dieses Gefühl war so intensiv und trotzdem fühlte sie ihre Erregung weiter steigen. Seine Hände umschlossen mit festem Griff ihre Brüste, pressten sie zusammen und kneteten sie, seine Finger fanden ihre steil aufgerichteten Nippel, um sie sanft zu umspielen, zu zwicken, sie in die Höhe zu ziehen, zu pressen. Er küsste und saugte ihre Knospe zwischen den Beinen, lies immer wieder seine Zunge spielen, er drang mit der Zungenspitze in sie ein, er schien jede Stelle ihres Körpers zu kennen, die ihr Lust verschaffte. Ihre Hände krallten sich in seinen Haarschopf, sie glaubte einen unterdrückten Schmerzlaut von ihm wahrzunehmen, aber es war ihr egal. Ihre Erregung steigerte sich in einem Masse, wie sie das vorher nicht gekannt und auch nicht für möglich gehalten hatte und explodierte in einem ...
... unfassbaren Höhepunkt, der ihren zuckenden Körper zusammenzog und sie helle Blitze sehen liess. Entspannung durchdrang ihren jugendlichen Frauenkörper, aber der alte Sektenbruder gönnte ihr keine Pause. Mit festem Griff packte er ihre Hüften, drehte sie auf den Bauch und zog ihre Körpermitte nach oben, so dass sie tief gebeugt auf dem Bett kniete. Sie fühlte die Spitze seines Gliedes zwischen ihren heissen Schamlippen und endlich drang er mit einem kräftigen Stoss in sie ein, füllte sie mit seinem knochigen, alten Prügel. Sie reckte sich ihm entgegen soweit sie konnte, sie wollte ihn so tief wie möglich in sich spüren. Sie wollte den Alten! Er begann mit kräftigen Stössen weiter in sie zu dringen, die kraftvollen Bewegungen liessen sie vor und zurück wanken und entlockten ihrer Kehle kurze spitze Laute. Es erfüllte sie mit tiefer Befriedigung ihn so in sich zu spüren und sie gab sich ganz seinem Rhythmus hin. Dann kam er in ihr und sein zuckender Schwanz, sein tiefes Stöhnen, erfüllte sie mit grosser Genugtuung. Er liess sich neben ihr auf dem Bett nieder, gab ihr als Zeichen der Zufriedenheit einen zärtlichen Klaps auf den Po und seine tiefe Stimme meinte: „Gut gemacht Mädchen, morgen kommt der Junge zu dir."
So nach und nach lernte das Mädchen ihre Vorzüge zu gebrauchen. Der Junge kam tatsächlich, lehrte sie, wie es hinten gehen sollte! Die anderen Mönche gebrauchten sie auch. In allen Löchern, von vorne und von hinten, zu zweit oder zu mehreren. Man zeigte ihr alles, machte mit ...